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Ironman-Weltmeisterin besucht Pistoleros auf dem Schiessplatz und gewinnt einen Kranz

266 Aktive des Pistolenschützenbunds Reiden nahmen am Eidgenössischen Feldschiessen teil – so viele Schützen mobilisiert sonst niemand im Kanton Luzern.

300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Eidgenössischen Feldschiessen auf dem Schiessplatz in Reiden – dieses hochgesteckte Ziel hat der Pistolenschützenbund (PSB) Reiden nicht ganz erreicht. Mit 266 Aktiven mobilisierten die Reider Pistoliers aber wie immer in der jüngeren Vergangenheit so viele Personen wie sonst kein Schützenverein im Kanton Luzern. Und: Noch bis am 31. August kann das Feldschiessen in Reiden und auf allen anderen Schiessplätzen weiterhin absolviert werden.

Ein besonderes Highlight für die Reider Pistolenschützen war der Besuch von Natascha Badmann und ihres Lebenspartners Toni Hasler. Die sechsfache Ironman-Weltmeisterin von Hawaii zeigte sich gleichermassen beeindruckt und begeistert von der Komplexität des Pistolenschiessens. Und sie bewies beachtliches Talent: Bei ihrer allerersten Teilnahme am Feldschiessen erzielte sie auf Anhieb 163 Punkte und gewann damit einen Kranz.

Für die ganz grossen sportlichen Glanzlichter besorgt waren Michael Widmer und Beat Wermelinger. Die beiden platzierten alle 18 Schüsse im Scheibenzentrum und liessen sich die Maximalpunktzahl 180 notieren. Damit wurden zwei von insgesamt vier Maximalresultaten im Kanton Luzern anlässlich des diesjährigen Feldschiessens auf dem Schiessplatz in Reiden erzielt. (Pbi)

Die mehrfache Ironman-Siegerin Natascha Badmann zeigte sich fasziniert vom Schiesssport und bewies Treffsicherheit. Bei ihrer allerersten Teilnahme am Feldschiessen erzielte sie ein Kranzresultat.
Bild: Markus Birrer