
Während der Pandemie haben sich viele Haushalte einen Hund oder eine Katze zugelegt. Davon scheint Nestlé mit seinem Tierfutterportfolio profitieren zu können.
          Getty Images
        
                  
        
        Haarige Vierbeiner und Starbucks-Kapseln spülen Geld in Nestlés Kassen – doch das Wachstum hat einen Haken
Der Riese vom Genfersee konnte seinen Umsatz im vergangenen Jahr stark steigern, dank des Verkaufs von mehr Tierfutter und Kaffee, in erster Linie aber aufgrund von Preiserhöhungen. Zudem muss Nestlé einen grossen Flop bei seiner Gesundheitsstrategie verkünden.  
        
                  Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
      Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
            
            Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
            Registrieren
            
            
          Sie haben noch kein Abo?
                    Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
                    Digital-Abo ab CHF 15.00
            
    




