
Lukas Bärfuss gibt in «Die Krume Brot» seinen Figuren kein Eigenleben. Erst im letzten Drittel steigert er die Sprache, die Adelina spürbar macht.
          D. Meienberg
        
                  
        
        Der Erzähler als Besserwisser: Lukas Bärfuss erklärt zu viel in seinem neuen Roman
Mehr sozialgeschichtlicher Schulaufsatz als packender Roman: Der Büchner-Preisträger Lukas Bärfuss lässt in seinem neuen Roman «Die Krume Brot» die Migrantentochter Adelina allmählich, aber literarisch viel zu spät wahnsinnig werden.
        
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