
Kissinger als «langjähriger Bewunderer» seines Werks: Max Frisch.
          Bild: ETH-Bibliothek
        
                  
        
        Er lud Max Frisch ins Weisse Haus ein – und dieser fragte sich: Geb ich einem Kriegsverbrecher die Hand?
Henry A. Kissinger hat auch als einer der mächtigsten Männer der Welt immer den Kontakt zu Intellektuellen gesucht, so zum Schweizer Schriftsteller Max Frisch. Der fühlte sich in seiner Nähe unbehaglich.
        
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