
Kunsthaus-Direktorin Ann Demeester wirkt nach der Generalversammlung gelassen.
          Bild: Gaëtan Bally/Keystone
        
                  
        
        Ann Demeester erklärt das Millionendefizit und sagt: «Wer Schuld hat, ist für uns im Kunsthaus eine uninteressante Frage»
Der Chipperfield-Bau überragt das Kunsthaus. Auf die Verdoppelung der Ausstellungsfläche sei man nicht genügend vorbereitet gewesen. Das Ergebnis sind 4,5 Millionen Franken Schulden. Das Haus muss effizienter werden, dafür will Direktorin Ann Demeester nun sorgen, sagt sie im Interview.
        
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