
Klaus Schwab und die Zukunft des WEF: Davos unter Druck
Gegen den WEF-Gründer Klaus Schwab wurden von einer anonymen Quelle Bereicherungsvorwürfe erhoben. Er habe auf Kosten des WEFs sich Massagen gegönnt oder die Geschäftsimmobilie für private Zwecke verwendet. Schwab selbst weist alle Vorwürfe vehement zurück.
Patrik Müller, Chefredakteur von CH Media, sagt, der Zeitpunkt der Vorwürfe sei kein Zufall. Er selbst geht seit Jahren ans WEF und kennt Schwab persönlich: «Da kocht seit Monaten etwas in der WEF-Küche. Es riecht ganz klar nach einer Revolution.»
Wie glaubwürdig sind die Vorwürfe? Was bedeutet Schwabs Rücktritt für das WEF und den Standort Davos? Und wie schlimm wäre es, wenn das WEF nicht mehr in der Schweiz stattfinden würde?
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