
Die Europaflagge hängt am Sonntag, 21. Mai 2000, in Bern vor dem Bundeshaus, um das wuchtige Ja des Schweizer Souveräns zu den bilateralen Verträgen mit der EU zu feiern.
Bild: Alessandro Della Valle / KEYSTONE
Vor 25 Jahren sagte das Volk Ja zum ersten EU-Vertragspaket: Wie eine kapitale Fehlprognose den bilateralen Weg ebnete
Am 21. Mai 2000 stimmte die Schweiz den Bilateralen I zu. Der Vorteil: freier Zugang zum EU-Markt für Firmen. Der Preis: die Personenfreizügigkeit. Warum damals sogar Ueli Maurer zufrieden war – und was das Ja für Folgen hatte.
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