
Eine Gesellschaft braucht bunte Vögel, die aus der Reihe tanzen.
Bild: Getty
Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki rühmte sich einst, ein Aussenseiter zu sein – warum das heute keine Glamourfigur mehr ist
Oft wird er mit Corona-Querdenkern und libertären Freigeistern wie Elon Musk verwechselt. Zu Unrecht. In einer Zeit, in der Identitäten und die Frage der Zugehörigkeit dominieren, braucht es Aussenseiter.
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