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Das neue Agglomerationsprogramm Aareland wurde beim Bund eingereicht

Das Aareland-Agglomerationsprogramm der 5. Generation ist eingereicht: Die Kantone Solothurn, Aargau und Luzern beantragen beim Bund eine Mitfinanzierung von Verkehrs- und Infrastrukturprojekten im Umfang von 380 Millionen Franken.

Die Kantone Solothurn, Aargau und Luzern haben gemeinsam mit dem Verein Aareland das Agglomerationsprogramm Aareland der 5. Generation fristgerecht beim Bundesamt für Raumentwicklung eingereicht. Das Programm bildet die Grundlage für eine Mitfinanzierung durch den Bund aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds. Das Ergebnis der Prüfung durch den Bund erfolgt im kommenden Jahr.

Im Zentrum des Programms stehen laut Mitteilung Themen wie Logistik, Klima und Siedlung. Wichtige Projekte sind der Neue Bahnhofplatz Olten (80 Millionen Franken), die Gesamtverkehrsplanung Oensingen (63 Millionen Franken) sowie der Südabschnitt des Projekts Veras im Raum Suhr (30 Millionen Franken). Insgesamt umfasst das Programm Investitionen von rund 380 Millionen Franken. Die Umsetzung der Massnahmen ist für die Jahre 2028 bis 2032 vorgesehen.(otr)