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Luzerner Regierungsrat besucht zwei Unternehmen im unteren Wiggertal und den Stadtrat Zofingen

Der Luzerner Regierungsrat hat auf Einladung von Regierungspräsidentin Michaela Tschuor im Rahmen seines Sommerausflugs zwei bekannte Luzerner Unternehmen im unteren Wiggertal besucht. Im Zentrum standen der persönliche Austausch mit der Wirtschaft und Gesellschaft sowie Einblicke in die Vielfalt der regionalen Wertschöpfung – ganz im Sinne des Präsidialjahr-Mottos «zämewachse».

Der diesjährige Regierungsratsausflug der Luzerner Exekutive führte in die Heimatregion der amtierenden Regierungspräsidentin Michaela Tschuor, die dem Gesundheits- und Sozialdepartement vorsteht. Besichtigt hat der Regierungsrat zwei bekannte Unternehmen der Luzerner Wirtschaft: Die Hiestand Schweiz AG in Dagmersellen, ein national bedeutender Hersteller von Tiefkühl-Backwaren mit Wurzeln in der Region, sowie das Weingut Bisang in Altishofen, das für Qualität, Innovation und nachhaltige Landwirtschaft im Luzerner Weinbau steht.

Auf dem Weingut Bisang (v.l.): Thomas Bisang, Regierungsrat Fabian Peter, Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Regierungsrat Reto Wyss, Regierungsrat Armin Hartmann, Regierungspräsidentin Michaela Tschuor und Staatsschreiber Vincenz Blaser.
Bild: zvg

«Beide Betriebe zeigten eindrücklich, wie unternehmerisches Engagement, regionale Verankerung und Innovationskraft zusammenwirken», heisst es in der Medienmitteilung der Staatskanzlei. Der Austausch mit den Gastgeberinnen und Gastgebern habe dem Regierungsrat vertiefte Einblicke in die Chancen und Herausforderungen der Branchen ermöglicht.

Regionen gemeinsam entwickeln

Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch des Luzerner Regierungsrats in Zofingen, der auf Einladung des dortigen Stadtrats zustande kam. Die Begegnung fand im Kontext der erfolgten Anerkennung von Zofingenregio als regionalem Entwicklungsträger durch den Kanton Luzern statt. «Gerade im unteren Wiggertal zeigt sich, wie wichtig starke Nachbarschaften für starke Regionen sind», lässt sich Regierungspräsidentin Michaela Tschuor in der Mitteilung zitieren. «Wenn wir über Gemeinde- und Kantonsgrenzen hinweg zusammenarbeiten, wachsen wir im besten Sinne zäme.»

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