
Herbstfest unter dem Feldheimdach führte Jung und Alt zusammen
Vor dem Eingang duftete es nach heissen Maroni und aus den Lautsprechern auf der Terrasse der Cafeteria klang «s esch jo nor es chlises Träumli gsi». Ein Schweizer Evergreen, der wohl den meisten der «Feldheim»-Bewohnerinnen und Bewohnern vertraut ist. Symbolisch für das erstmals in dieser Form durchgeführte Herbstfest, das Jung und Alt zusammengeführt hat.
Herzstück des liebevoll gestalteten Anlasses war der integrierte Hobbymarkt mit einem breiten Angebot. «An jedem der 40 Präsentationsständen findet man individuelle, handgemachte Sachen», schwärmte Mägi Graber vom «Feldheim»-Mottoteam. Zum kulinarischen Angebot gehörten klassische Herbstspeisen und für Unterhaltung sorgten viele musikalische Formationen, unter anderen auch Alphornbläser.
Ob es 2026 zu einer weiteren Auflage des Herbstfestes kommen wird, konnte Mägi Graber noch nicht sagen. «Wenn ich sehe, wie begeistert die Menschen sind, dann vermutlich schon», lässt sie durchblicken. Damit das alles nicht bloss «es chlises Träumli» gewesen ist.
Die Vogelscheuchen wurden von den Feldheim-Bewohnerinnen und Bewohnern gestaltet. – Bild: Jil Lüscher Strahlende Gesichter, wohin man schaute. – Bild: Jil Lüscher Total 40 Künstlerinnen und Künstler präsentierten ein Angebot, das alle ansprach. – Bild: Jil Lüscher Und ewig lockt das Süsse – hier mit Lisa-Marie Geissl, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ. – Bild: Jil Lüscher Verlockend für alle, die ein Herz für Tiere haben. – Bild: Jil Lüscher Handgemachtes von Renate Bättig aus Ohmstal. – Bild: Jil Lüscher Heissi Maroni vom Maroni-Ma René Schmidli. – Bild: Jil Lüscher Impressionen vom Markt. – Bild: Jil Lüscher Jedes Vogelhäuschen ein handgefertigtes Einzelstück. – Bild: Jil Lüscher Stand mit Herz. – Bild: Jil Lüscher Mägi Graber (links) und Susanne Baumann vom «Feldheim»-Team. – Bild: Jil Lüscher Musikalische Unterhaltung mit Alphornklängen. – Bild: Jil Lüscher