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Vandalen beschädigen den «Rüeblimärt»-Holzschriftzug

Zuerst die Ä-Punkte, jetzt das T: Rüeblimärt-Chef Christoph Urech muss den Holzschriftzug flicken. 

Vandalen haben den «Rüeblimärt»-Holzschriftzug, der seit einigen Wochen beim Telliring stand, stark beschädigt. Die Ä-Punkte waren schon vor einer Weile abgerissen worden. In der Nacht auf Sonntag musste das T daran glauben. Über die Verursacher ist aktuell nichts bekannt.

Rüeblimärt-Chef Christoph Urech sagte am Sonntag, er werde den Holzschriftzug gleichentags noch flicken. Tatsächlich war das «T» am Montagmorgen wieder an seinem Platz, festgeschraubt mit etwas Metall. Am Dienstag wird er dann sowieso aufs Marktgelände, in den Bereich Laurenzenvorstadt/Graben, gezügelt.

Dort haben die Buchstaben bereits letztes Jahr die Marktbesucherinnen und Besucher begeistert; er war ein beliebtes Fotosujet. Die Herzog Holz AG aus Menziken hat den Schriftzug erstellt. Der diesjährige Rüeblimärt findet am Mittwoch, 1. November, statt. (nro)

Beliebtes Fotosujet: Der Schriftzug am Rüeblimärt 2022.
Bild: Mathias Förster