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Als Dankeschön gibts einen Schwingerbrunnen

Das Organisationskomitee fürs letztjährige «Innerschweizerische» beschenkte die Standortgemeinde Dagmersellen mit einem speziellen Präsent.

Das 116. Innerschweizerische Schwing- und Älplerfest, das im vergangenen Sommer in Dagmersellen stattfand, sei in Schwingerkreisen der ganzen «Schwinger»-Schweiz als äusserst gelungener Anlass wahrgenommen worden, schreibt das Organisationskomitee in einer Mitteilung vom Ostermontag mit. «Eine wichtige Komponente für das gute Gelingen war die hervorragende Zusammenarbeit mit der Standortgemeinde Dagmersellen.» Als «zuverlässiger und zuvorkommender Partner» wollte man sich ihr gegeüber erkenntlich zeigen.

Der Dank kam in Form eines hölzernen Schwingerbrunnens. Umgesetzt wurde die Idee von der der Zimmerei Team Egolzwil unter der Leitung von Liberat Erni, die künstlerische Gestaltung oblag dem Mitarbeiter Ueli Staub. Der Schwingerbrunnen ist ein Pendant zu den beiden Objekten, die am ISAF 2023 den Durst der Athleten in der Arena stillten.

Aufgestellt wurde er kürzlich am vorgesehenen Ort am Rastplatz Fridlisbrunnen im Kreuzbergwald. Dem fachgerechten Aufbau des auffälligen Brunnens wohnte neben all den Schwingervertretern Fabian Grüter vom Werkdienst der Gemeinde Dagmersellen bei. (zt)