
Obwohl die Tumorbehandlung vorerst abgeschlossen ist, ist das Risiko für einen Rückfall laut der behandelnden Kinderonkologin sehr hoch.
Symbolbild: Chris Iseli
Aargauer Kinderärztin warnt: «Eine Ausschaffung käme einer Bedrohung an Leib und Leben gleich»
Eine Familie aus Georgien stellte ein Asylgesuch, um in der Schweiz den Hirntumor ihres Kindes behandeln zu lassen. Nun soll sie ausgeschafft werden. Für die behandelnde Ärztin ist eine Rückkehr «nicht vertretbar». Der Politik hingegen ist der «Medizintourismus» aus Georgien schon lange ein Dorn im Auge.
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