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Er wünscht sich ein Aarburg, in dem sich Familien wohlfühlen

Erst seit Kurzem ist der 36-jährige Lukas Zocchi Präsident der Aarburger SVP. Nun soll er für die Partei den verlorenen Sitz zurückholen.
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Nach Verkauf des Spitals Zofingen: Spitalverein will sich auflösen

Mit dem Verkauf der Spital Zofingen AG an die private Swiss Medical Network AG (SMN) kann der Verein Spital Zofingen seinen Zweck nicht mehr erfüllen. Daher beantragt der Vorstand an der Generalversammlung nächste Woche die Auflösung des Vereins.
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«Als ich Centralpräsident war, gab es eine Festpolizei»

Am nächsten Wochenende trifft sich die Zofingia zu ihrem traditionellen Centralfest. Der ehemalige Centralpräsident Herbert H. Scholl sagt, warum ihn bierselige Zofinger, die pöbeln, stören – und weshalb der angekündigte Protest gegen den Männerbund ins Leere laufen wird. 
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Neue Bildungsdirektorin Martina Bircher: «Die Volksschule verdient besondere Aufmerksamkeit»

Martina Bircher blickt als Vorsteherin des Departements Bildung, Kultur und Sport auf die ersten Monate im neuen Amt zurück. Gleichzeitig sagt die 41-jährige SVP-Politikerin, welche grosse Ehre ihr im Sommer zuteil wird und welche Geschäfte in diesem Jahr anstehen.

Seit Anfang Jahr sitzt wieder eine Frau in der Aargauer Regierung. Am 20. Oktober schaffte Martina Bircher die Wahl als Nachfolgerin von SVP-Parteikollege Alex Hürzeler souverän im ersten Wahlgang. Ende Jahr übergab der Fricktaler seine Amtsgeschäfte der Aarburgerin, die seither dem Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) vorsteht.

Nun, nach den Frühlingsferien, blickt die 41-Jährige auf ihre ersten 100 Tage in Aarau zurück. An einer Medienkonferenz zieht sie eine erste Bilanz. Zudem nennt sie wichtige Eckpunkte für das laufende Jahr.

Von ihrem Vorgänger habe sie ein gut aufgestelltes Departement mit eingespielten Abläufen übernehmen können, sagt Martina Bircher. Sie führte intensive Gespräche mit dem Kader im Generalsekretariat und den Abteilungen sowie mit Fachmitarbeitenden. Dabei habe sie eine hohe Professionalität festgestellt. Weiter betont sie: «Ich schätze es, dass Zuverlässigkeit, Loyalität und Ehrlichkeit gelebt werden.»

Bei der Einarbeitung in ihr neues Amt kommen Martina Bircher ihre Vertrautheit mit den politischen Prozessen und den Aargauer Eigenheiten zugute. Die Regierungsrätin war zuvor jahrelang als Gemeinderätin von Aarburg, Grossrätin und Nationalrätin tätig.

Regierungsrätin Martina Bircher und ihr Vorgänger Alex Hürzeler an der Aargauer Sport-Gala am 7. März 2025 im Tägi Wettingen.
Bild: Severin Bigler

Sie nutzte das erste Quartal, um bei Akteuren aus Bildung, Betreuung, Kultur und Sport in Kontakt den Puls zu fühlen. Auch fanden erste Kontakte zu Amtskolleginnen und -kollegen anderer Kantone statt.

Sie plant die Erarbeitung einer BKS-Strategie 2029

Zahlreiche Geschäfte seien gut unterwegs und warteten auf die Finalisierung, hält die Bildungsdirektorin fest. So werden dem Grossen Rat noch vor den Sommerferien die Botschaften zur jeweils zweiten Lesung zum neuen Sportgesetz sowie zum total revidierten Schulgesetz vorgestellt.

Zudem nimmt die siebte Aargauer Kantonsschule am 11. August in Stein ihren Betrieb auf. Dazu sagt Bircher: «Ich empfinde es als grosse Ehre, dass dies in meiner Amtszeit erfolgt, nachdem letztmals 1973 in Zofingen eine entsprechende Schule eröffnet wurde.»

Zusammen mit ihren Mitarbeitenden will Martina Bircher ausserdem über die aufgegleisten Geschäfte hinausblicken. Um dies zielgerichtet tun zu können und dafür weiterhin gut aufgestellt zu sein, plant sie, mit ihrem Kader eine BKS-Strategie 2029 zu erarbeiten.

Herausforderungen mit Fremdsprachigkeit und Fachkräftemangel

Basierend auf ihrem Zehn-Punkte-Plan, den sie im vergangenen August für den Regierungsratswahlkampf lancierte, sagt sie am Dienstagmorgen: «Die Volksschule verdient besondere Aufmerksamkeit.» Die Welt sei schnelllebiger und komplexer geworden, was eine besondere Herausforderung darstelle. Volksschulthemen würden die Öffentlichkeit und die Politik deshalb zurecht ganz besonders interessieren.

Einerseits genössen die Aargauer Volksschulen grossen Handlungsspielraum, was mit einer entsprechend grossen Verantwortung verbunden sei. Andererseits stosse dieses liberale System vermehrt an seine Grenzen. Martina Bircher nennt Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, Digitalisierung, Fremdsprachigkeit, psychosoziale Auffälligkeiten und Fachkräftemangel. Hier müsse der Kanton mit massvoller Steuerung unterstützen.

Als Bildungsdirektorin werde sie sich stets für eine qualitativ hochstehende Bildung einsetzen, so die SVPlerin. Sie betont: «Es muss unser Ziel sein, dass die Volksschule ihren verfassungsmässigen Bildungsauftrag erfüllen kann. Denn sie legt die Basis, dass sich unsere Kinder dereinst erfolgreich in der Gesellschaft und der Arbeitswelt entfalten können.»

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Als Familienvater will er eine andere Perspektive in den Stadtrat einbringen

Der 42-jährige Patrick Müller (FDP) kandidiert zum zweiten Mal für die Aarburger Exekutive. Nachhaltige Finanzen und eine gut funktionierende Schule sind seine Hauptanliegen.
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Papst Franziskus ist tot: Wie es jetzt im Vatikan weitergeht – und wer sein Nachfolger werden könnte

Die ganze Welt nimmt Anteil am Hinschied von Papst Franziskus am Ostermontag. Nach dem Tod des Papstes muss laut den Regeln der katholischen Kirche spätestens innert zwanzig Tagen das Konklave einberufen werden. Die Papstwahl dürfte fast so spannend wie im Spielfilm werden.
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Verwandte Themen

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«Es wäre schade, wenn das alles in der Schublade verschwindet»

Der Zofinger Jan Kurz zieht Bilanz über den Bevölkerungsrat, in dem er während fünf Monaten mitgearbeitet hat. 
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Papst Franziskus ist tot

Das Oberhaupt der Katholiken starb am Ostermontag im Vatikan. Er stand seit 2013 an der Spitze der Weltkirche. Papst Franziksus wurde 88 Jahre alt.

Papst Franziskus ist gestorben. «Um 7.35 Uhr heute Morgen ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt», teilte der Camerlengo, Kardinal Kevin Ferrell mit. Franziskus habe sein ganzes Leben «dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet.»

Der Jesuit und gebürtige Argentinier wurde 88 Jahre alt. Der im Februar an einer schweren Lungenentzündung erkrankte Papst hatte sich noch am Vortag den Gläubigen gezeigt und den Segen Urbi et Orbi gespendet.(dpa)

Mehr dazu in Kürze.

Papst Franziskus – Kurzbiografie

Geboren:Jorge Mario Bergoglio wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien, als Sohn italienischer Einwanderer geboren.

Der junge Seminarist Jorge Mario Bergoglio im Jahr 1966.
Bild: Keystone

Ausbildung:Chemietechnik, später Theologie und Philosophie. 1958 trat er in den Jesuitenorden ein. 1969 erhielt er die Priesterweihe. 1992 folgt die Ernennung zum Bischof, 1998 zum Erzbischof von Buenos Aires. 2001 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Kardinal ernannt.

Papstwahl:Am 13. März 2013 wird er als erster Papst aus Lateinamerika und erster Jesuitenpapst gewählt. SeinWahlspruch als Papst:«Miserando atque eligendo» («aus Barmherzigkeit erwählt»)

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Papst Franziskus: Verehrt von den Gläubigen, verhasst bei den Traditionalisten

Jorge Mario Bergoglio war Papst, aber nie Kirchenfürst gewesen. Dafür haben ihn die Massen verehrt und geliebt. In der Römer Kurie hatte Franziskus weniger Freunde, weil er von den Klerikern ein radikales Umdenken forderte. Geradezu gehasst wurde er von den Traditionalisten. Gestorben ist er an einem Schlaganfall.
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Acht Fragen an die vier bisherigen Stadträte Aarburgs

In Aarburg stehen am 18. Mai die Gesamterneuerungswahlen an. Vier Stadträte treten erneut an. Hier verraten sie, welche Projekte sie in der neuen Amtsperiode anpacken wollen.
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Papst lässt sich bei Ostergottesdienst vor dem Petersdom vertreten – den Segen spricht er jedoch selbst

Der noch geschwächte Papst Franziskus war an der grossen Ostermesse im Vatikan nur teilweise dabei. Den traditionellen Segen «Urbi et Orbi» hat er jedoch selbst gesprochen.
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Vordemwald: 31-jähriger Raser musste seinen Wagen sofort abgeben

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle bei Vordemwald stoppte die Kantonspolizei einen Schnellfahrer, der ausserorts mit 147 km/h unterwegs war. 

Mit einem Lasermessgerät führte die Kantonspolizei Aargau am Samstagmittag auf der Langenthalerstrasse bei Vordemwald eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Auf dieser gerade an Wochenenden beliebten Ausserortsstrecke durch den Boowald gilt die übliche Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Diese überschritt der Lenker eines Audi Q5 stark, indem er mit 147 km/h gemessen wurde. Nach Abzug der gesetzlichen Toleranz ergibt sich eine strafbare Überschreitung von 63 km/h, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Da der sogleich gestoppte Lenker damit den Raserartikel erfüllte, schaltete die Kantonspolizei die Staatsanwaltschaft ein. Diese eröffnete gegen den 31-jährigen Polen eine Strafuntersuchung und liess den Wagen sicherstellen. (zt)

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