
Die Abbruchstelle des Felssturzes beim Nesthorn, an einer Flanke des Berges Bietschhorn im Lötschental.
Bild: Peter Klaunzer / KEYSTONE
«Aber meine Fresse: Wie soll man da bitte keine Panik kriegen?»: Ein Drittel des Berges ist weg
1,5 Millionen Kubikmeter Gestein sind am kleinen Nesthorn bereits ins Rutschen geraten, weitere Millionen werden wohl folgen. Während die Messgeräte versagen und niemand sicher sagen kann, was als Nächstes passiert, zeigt das Dorf Blatten, was Solidarität in Zeiten der Unsicherheit bedeutet.
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