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Der Verkehr fliesst: Inbetriebnahme der optimierten ASTRA Bridge hat funktioniert

Bis Mitte August 2024 steht die ASTRA Bridge bei der Sanierung des A1-Abschnitts zwischen Recherswil und Luterbach auf der Fahrbahn Richtung Zürich. Seit Inbetriebnahme läuft der Verkehr fast einwandfrei.

In den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag wurde die mobile Baustellenbrücke ASTRA Bridge zwischen Recherswil und Luterbach planmässig aufgebaut. Am Sonntag um 9.40 Uhr wurde die Brücke für den Verkehr freigegeben.
Der Verkehr lief seither fliessend über die Brücke und es kam bisher zu keinen aussergewöhnlichen
Verzögerungen auf der Strecke. Einzig während der Aufbauarbeiten in den Nächten kam es zu Verzögerungen von bis zu 30 Minuten in Fahrtrichtung Zürich, womit bei Aufbauarbeiten zu rechnen ist.

Nur eine Richtung ist betroffen, der Gegenfahrbahn läuft ohne Einschränkungen

Trotz der Verbesserungen zu Gunsten eines flüssigeren Verkehrs bedeuten die Sanierungsarbeiten einen Eingriff in den Verkehrsfluss in Fahrtrichtung Zürich. Es bleibt eine Baustelle mit Einschränkungen (reduzierte Breite der Fahrstreifen, reduzierte Geschwindigkeit).
Anders als bei herkömmlichen Baustellen mit Spurverschwenkungen oder -abbauten ist der Verkehr aber nur in eine Richtung beeinträchtigt. In Fahrtrichtung Bern fliesst der Verkehr störungsfrei. Dies ist bei anderen Baustellen anders: Die eingerichteten Verkehrsführungen beeinträchtigen den Verkehr in beide Fahrtrichtungen, was ebenfalls zu Stau und stockendem Verkehr führt. Dies zeigen die anderen Baustellen auf
der A1 zwischen Zürich und Bern. Ein Bauen ohne Verkehrseinschränkungen ist aufgrund der hohen Verkehrsmenge fast nicht mehr möglich.