
«Merkwürdig schönes Talent»: Conrad Ferdinand Meyer.
Bild: Ullstein/Getty
«Er begräbt sich selbst» – die dunkle Prophezeiung seiner Mutter
Gottfried Keller goss reichlich Spott über ihn aus. Doch Conrad Ferdinand Meyer, der heute seinen 200. Geburtstag feiern könnte, stellte den Kollegen zumindest in einer Hinsicht in den Schatten.
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