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FDP-Ortspartei ermuntert Neo-Stadtrat Patrick Müller für Kandidatur als Vizepräsident

Am 28. September wählt das Städtli noch seinen Präsidenten und Vizepräsidenten für die nächste Amtsperiode. Müller bittet noch um Bedenkzeit.

Patrick Müller soll als Vizestadtpräsident kandidieren. Dieser Meinung ist die FDP-Ortspartei Aarburg, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Müller habe es geschafft, mit einem herausragenden Ergebnis in den Stadtrat einzuziehen. Patrick Müller gab an der Sitzung, zu der sich die FDP für die Beratung der Traktanden der bevorstehenden Gemeindeversammlung zusammenfand, bekannt, dass er sich eine Kandidatur vorstellen könnte, bat die Partei jedoch um Bedenkzeit. Die Wahl des Stadtpräsidiums und Vizepräsidiums findet am 28. September statt.

Ein zentraler Punkt der Sitzung war der ausführliche Rechenschaftsbericht 2024, der auf grosses Interesse stiess und intensiv diskutiert wurde. Die Fragen der Mitglieder wurden von Patrick Müller in seiner Funktion als FGPK-Mitglied kompetent beantwortet. Mit Freude sei zudem der Rechnungsabschluss 2024 zur Kenntnis genommen worden, der mit einem erfreulichen Überschuss von 1,7 Millionen Franken positiv abschliesst – «dies sicherlich auch Dank der Ressortverantwortung von Dino di Fronzo», wie die Partei schreibt.

Kritische Stimmen hätten sich insbesondere zur Kostenstruktur wie beispielsweise der Badi geäussert. In diesem Zusammenhang wird der Stadtrat aufgefordert, sein Versprechen eines verantwortungsvollen Umgangs mit den Gemeindefinanzen konsequent umzusetzen. Alle vorliegende Kreditabrechnungen wurden einstimmig zur Genehmigung empfohlen.

Nach dem offiziellen Teil ging die Sitzung in eine gesellige Runde über, in der die Diskussionen angeregt weitergeführt wurden. (zg/jam)

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