Sie sind hier: Home > Aargau > Selbst bürgerliche Parteien sehen ein, dass die geforderten Sozialhilfekürzungen nicht umsetzbar sind

Selbst bürgerliche Parteien sehen ein, dass die geforderten Sozialhilfekürzungen nicht umsetzbar sind

Um den sozialen Frieden zu bewahren, wollten Bürgerliche die Sozialhilfe im Aargau an Bedingungen knüpfen. Es brauchte einen 116-seitigen Bericht, um die rechte Ratshälfte davon zu überzeugen, dass ihre Forderungen illegal sind und ein Bürokratiemonster erschaffen würde.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00