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Vom Tellerwäscher zum ESC-Caterer – Araz Abram sagte sich auf der Flucht: «Wenn ich einmal Geld habe, gebe ich etwas zurück»

Die Geschichte des 45-jährigen Araz Abram könnte aus einem Drehbuch stammen. Der Rheinfelder flüchtete als 16-Jähriger mit seiner Familie aus Kurdistan/Irak. Überall arbeitete er sich vom Hilfsangestellten zum Chef hoch. So auch in der Schweiz. Jetzt hat er über 50 Angestellte, ist sozial engagiert und hat den Guet-Gmacht-Priis 2025 erhalten.
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