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«Jetzt heisst es: Los Angeles first!»

Die Proteste in Los Angeles sorgen für spektakuläre Bilder. Der US-Präsident reagiert scharf und giesst viel Öl ins Feuer. Das kommt sogar bei seinen Wählern nicht gut an.

Seit bald einer Woche halten die Demonstrationen in Los Angeles an. Sie richten sich gegen Donald Trumps radikale Ausschaffungsmethoden. In den sozialen Medien kursieren vor allem Bilder brennender Polizeiautos, verletzter Demonstranten, Plünderungen. Aber widerspiegeln diese Bilder die breite Realität?

«Mir ist klar, welches Bild von den Protesten im Ausland kursieren», sagt Kerstin Zilm, freie Journalistin aus Los Angeles. «Die Stimmung hat sich schlagartig geändert, als Trump die Nationalgarde nach Los Angeles geschickt hatte.»

Wer sind die Menschen, die protestieren? Wie verändern die Demonstrationen das Leben in Los Angeles? Und wie schaut der Rest der USA auf diese aktuellen Geschehnisse?

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