Die Kandidatur von André Kirchhofer für die Wahl als Stadtpräsident von Zofingen steht definitiv fest. Der langjährige Einwohnerrat (seit 2011), der Mitte Mai mit einem Glanzresultat den Sprung in den Stadtrat schaffte, wurde von der FDP Zofingen an einer Parteiversammlung am Samstag einstimmig und mit grossem Applaus nominiert. Breite politische Erfahrung, unter anderem als Einwohnerratspräsident (2018/2019) und Präsident der FGPK (2022–2025), seine berufliche Tätigkeit als Vizedirektor bei einem nationalen Verband sowie persönliche Kompetenzen mit Führungsstärke, Teamgeist und strategischem Denken – das sind die wichtigsten Argumente, die von den zahlreich anwesenden Parteimitgliedern genannt wurden. Die FDP ist überzeugt, dass André Kirchhofer, der als jüngster Stadtrat (Jg. 1977) auch für mehrere Amtsperioden infrage käme und somit für eine gewisse Kontinuität steht, die besten Voraussetzung mitbringt, vor allem neuen Elan: «Mein Anspruch ist, Zofingen mit frischen Perspektiven in die Zukunft zu führen», sagte der 48-Jährige in einer kurzen Ansprache: «Wichtig sind mir eine klare strategische Ausrichtung und klare Prioritäten, mehr Geradlinigkeit bei Projekten und eine verbesserte überzeugende Kommunikation!»

Bei den Einwohnerratswahlen, die gleichzeitig mit der Präsidiumswahl am 28. September 2025 stattfinden, darf die FDP Zofingen mit einer sehr starken, umfangreichen Liste antreten. Insgesamt stellen sich 23 Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung, darunter etliche jüngere Jahrgänge sowie bekannte Vertreter von Wirtschaft und Gewerbe. Ihre Wille und ihre Motivation, an einem begeisternden, überzeugenden Wahlkampf mitzuwirken und – im Falle einer Wahl – zu einer bürgerlich-liberalen Politik in Zofingen beizutragen, sind deutlich spürbar. «Das grosse Engagement von so vielen qualifizierten Persönlichkeiten freut uns ausserordentlich», sagte Vizepräsident Rainer Böni: «Die FDP steht damit für Erneuerung und Aufbruch!»

An der Versammlung anwesend war auch Andreas Rüegger, wiedergewählter Stadtrat der FDP und amtierender Vizeammann, als Gast zudem Mitte-Stadtrat Robert Weishaupt, der bereits mitgeteilt hat, dass er sich für die Wahl für das Vizepräsidium zur Verfügung stellt.