
Fit fürs Politisieren: Sie sieht sich als Bindeglied zwischen den Generationen

Der Frauenstreik 2019 ermutigte sie, sich politisch zu engagieren

Zurück am sportlich geprägtem Ursprungsort regionaler Politik
«Ernst Baumann, Attelwiler Gemeindemann, lud einst die Räte der benachbarten Gemeinden Kirchleerau, Moosleerau, Reitnau, Staffelbach und Wiliberg zum ersten Obersuhrentaler Gemeinderatsschiessen ein», führte Katrin Burgherr-Burgherr, Gastgeberin und Gemeindeammann Reitnau aus. Wahrscheinlich kamen auch brisante Themen zur Sprache, die die beteiligten Gemeinden betrafen. Zwischenzeitlich dient der Anlass dem informellen Plausch und Kennenlernen neuer Räte, Schreiber und sonstigen Verwaltungsangestellten. Neben den bereits erwähnten Gemeinden kamen Schöftland, Schlossrued und Schmiedrued hinzu, Hirschthal erfreute sich einer erstmaligen Einladung. Von einem reinen Obersuhrentaler Anlass kann kaum noch gesprochen werden, der Kreis erweitert sich.
Die Scheiben im Visier: Nicht jeder Schuss ging ins Schwarze, der Umgang mit dem Gewehr muss geübt sein, aber alle machten mit. – Alfred Weigel Die Teilnehmenden lauschen den Einführungen zum Obersuhrentaler Gemeinderatsschiessen beim Schützenhaus Attelwil. – Alfred Weigel Die Teilnehmenden lauschen den Einführungen zum Obersuhrentaler Gemeinderatsschiessen beim Schützenhaus Attelwil – Alfred Weigel Die Scheiben im Visier: Nicht jeder Schuss ging ins Schwarze, der Umgang mit dem Gewehr muss geübt sein, aber alle machten mit. – Alfred Weigel Die Scheiben im Visier: Nicht jeder Schuss ging ins Schwarze, der Umgang mit dem Gewehr muss geübt sein, aber alle machten mit. – Alfred Weigel Bruno Lehmann (links) von den Feldschützen Attelwil orientiert über Historie und Ablauf des Schiessens. – Alfred Weigel Gemeindeschreiber Marc Hochuli überreichte ein Präsent der anlassorganisierenden Katrin Burgherr-Burgherr. – Alfred Weigel
Nicht alle erwiesen sich so treffsicher wie die Sportschützen unter den Teilnehmenden. Geschossen wurde auf die Scheibe A100 mit zwei Probeschüssen und zehn gewerteten. Schützenmeister halfen den Ungeübteren. Als bester Schütze erwies sich einmal mehr der Kirchleerber Ammann Erich Hunziker mit 93 von 100 möglichen Zählern. Für ihn ein krönender Abschluss vom Obersuhrentaler Gemeinderatsschiessen, denn er tritt am 28. September nicht mehr zur Wiederwahl an. Die Gemeindewertung entschied Kirchleerau mit einem Durchschnitt von 82 ebenfalls für sich und verwies Schlossrued (mit 74) und Moosleerau auf die Plätze.
«Reitnau hat ein Luxusproblem mit zwei Schützenhäusern, eines an der Bergstrasse, das andere in Attelwil.» Bruno Lehmann von den Feldschützen Attelwil orientierte vor dem Schiesswettbewerb über den Verein. «Leider nimmt die Zahl der Schützenvereine und der Schützen in der Region stetig ab. Frauen und Jungschützen kompensieren dies kaum», sagt er. Kein Schiessen ohne Nachtessen. Beim Pizza-Plausch gingen alle zum gemütlichen Teil über, nicht aber ohne das eine oder andere Thema bilateral anzusprechen. Intensiv diskutierten die Gemeinderäte die anstehende Verwaltungsratswahl der Eniwa AG, Aarau.

30 Jahre Kita Domino – jeder Tag ein Stück Glück
Aus der ehemaligen Kinderkrippe Domino ist in den vergangenen drei Jahrzehnten eine Tagesstätte für Kinder entstanden, die aus Zofingen nicht mehr wegzudenken ist. Zu den Geburtshelferinnen gehörte damals auch die Zofinger Stadtpräsidentin Christiane Guyer, die an den Feierlichkeiten vom Samstag auf die Anfangsjahre zurückblickte. Die Kita Domino sei erwachsen geworden und trotzdem jung geblieben, bunt und fröhlich, sagte sie. Guyer verwies auf ein auf der Kita-Domino-Homepage aufgeschaltetes Zitat, wonach die ersten sechs Jahre im Leben eines Menschen wichtiger seien als sechs Jahre Studium und eine dreijährige Weltreise. Ein Zitat, das die Philosophie der Kita Domino präge. «Jeder Tag ist ein kleines Stück Glück», betonte die Stadtpräsidentin.
Dabei sei der Anfang gar nicht so einfach gewesen. Die Idee, in Zofingen eine Kindertagesstätte zu schaffen, habe fünf Jahre Garzeit gebraucht, bis sie umgesetzt werden konnte. Das Einreichen einer Motion im Parlament bezeichnete Christiane Guyer als Schlüsselmoment – die darin formulierte Forderung nach einer Kinderkrippe sei knapp mit 18:17 Stimmen angenommen worden. Los ging es am 7. Januar 1995 mit sieben Kindern.
30 Jahre Kita Domino: Impressionen von der Theatervorführung. – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino: Grosses Kino was die Kleinen gezeigt haben. – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino: Einradfreestyleshow als Attraktion – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino: Mehr Menschen als erwartet. – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino. – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino: – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino: Papa hilft auf dem Spielparcours. – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino: Romeo preist seine coole Ware an. – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino: Tanz und Spass für Gross und Klein. – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino: Theatervorführung im Stadtsaal. – Jil Lüscher 30 Jahre Kita Domino: Und ab geht die Post. – Jil Lüscher
Inzwischen ist eine ganze Generation ins Land gezogen, wer damals in der Kita Domino als Kind betreut wurde, war am Samstag vielleicht als Elternteil an den Jubiläumsfeierlichkeiten anwesend. «Wir haben nicht mit so vielen Menschen gerechnet» sagte Stefano Di Giusto, der Präsident des Vereins Kindertagesstätte Domino. Er lobte das OK-Team, das unter der Leitung von Sarah Baiocco mit viel Herzblut einen grossartigen Tag auf die Beine gestellt habe.
Weil das Wetter mitmachte, wurde vor allem im Freien gefeiert, mit einem Flohmarkt und vielen Attraktionen, darunter auch eine rührende Theatervorstellung. Die Kita Domino bietet den Kindern unter der langjährigen Leitung von Mesude Alkan in der Tat viel Erfreuliches und Wertvolles fürs Leben.

Nach vier Jahrzehnten: Offizielle Einweihung des Dalchenbachs
Mit einem kleinen Einweihungsfest wurde der Dalchenbach in Strengelbach am Freitagabend feierlich offiziell eingeweiht. Anfang August konnten die im April 2025 gestarteten Bauarbeiten bereits beendet werden (wir berichteten).
Anwesend waren nebst dem Gemeinderat auch Stefan Bolliger vom Ingenieurbüro Emch+Berger sowie Sebastian Hackl, Projektleiter Wasserbau beim Kanton Aargau. Auch ein paar dutzend Strengelbacherinnen und Strengelbacher wohnten der kleinen Feier mit anschliessendem Apéro bei.
Projekt mit 40 Jahren Vorgeschichte
«Heute ist ein spezieller Tag für Strengelbach», sagte Walter Schläfli, Gemeinderat und zuständig für das Ressort Tiefbau und Liegenschaften, während er einige Worte an die Anwesenden richtete. Das Projekt Dalchenbach beschäftigte die Gemeinde Strengelbach seit 1985 – eine lange Zeit. Auch Stefan Bolliger, der über die verschiedenen Bauarbeiten informierte, bestätigte dies: «Der Bach beschäftigt mich schon mein ganzes Berufsleben.»
Gemeinsam wurde der neue Bach abgelaufen, um sich anschliessend bei einem Apéro auszutauschen – inklusive Dalchen-Bier.
Das Dalchen-Bier mit Dörfli-Wasser, gebraut von Gemeinderat Walter Schläfli. – Bild: Gemma Chillà So sieht der Bach aus. – Bild: Gemma Chillà Strengelbacherinnen und Strengelbacher wohnten der Einweihung des Dalchenbachs bei. – Bild: Gemma Chillà Der Dalchenbach wurde mit einem Apéro eingeweiht. – Bild: Gemma Chillà Beim Bau des Dalchenbaches wurde auch auf einen geeigneten Lebensraum für kleine Lebewesen im Wasser geachtet. – Bild: Gemma Chillà

Vordemwald plant Schulanlagenerweiterung – und stellt das Siegerprojekt «Benno Biber» vor
Das Preisgericht hatte das Projekt «Benno Biber» der ARGE Haller Gut Architekten (Bern), Hunkeler Architekten (Vordemwald) und Weber+Brönnimann Landschaftsarchitekten AG (Bern) einstimmig auf den ersten Platz gesetzt. Mit der Erweiterung reagiert die Gemeinde auf das wachsende Bedürfnis nach Schulraum und Tagesstrukturen: Rund 500 zusätzliche Einwohnerinnen und Einwohner werden in den kommenden 15 Jahren erwartet, was auch eine steigende Zahl an schulpflichtigen Kindern bedeutet.
Gemeinderätin Irina Bannwart erläuterte zu Beginn des Infoabends vom Dienstag nochmals den Prozess: «Von den ersten Überlegungen über die Ausschreibung des Wettbewerbs bis zum Küren des Siegers im Juni 2025 war es ein intensiver Weg.» Anschliessend stellten die drei Projektverantwortlichen das Siegerprojekt vor.
«Wir möchten ein attraktives Naherholungsgebiet schaffen»
Christian Gut von Haller Gut Architekten erklärte, dass das Projekt durch Louis Weber initiiert worden sei, der bereits in Vordemwald mit Nicolas Hunkeler zusammengearbeitet habe. Weber betonte die Bedeutung des Aussenraums: «Wir möchten ein attraktives Naherholungsgebiet schaffen, das auch ausserhalb der Schul- und Kindergartenzeiten zugänglich ist.» Der Aussenbereich sei bewusst unterschiedlich gestaltet, um für jede Altersgruppe etwas zu bieten – eine «vielfältige Spielwiese».
Das Projekt sieht vor, das bestehende Schulhaus mit einem dreigeschossigen Holzbau zu erweitern. Die neuen Räume umfassen Klassenzimmer, ein Sprachenzimmer, Lehrerzonen, eine Bibliothek und das Büro des Hauswarts. Im südlichen Bereich ersetzt eine neue Doppelturnhalle die heutige Halle. Der Neubau wird mit dem Gemeindesaal zu einem Gebäudekomplex verbunden, in dem Synergien zwischen Schule, Musikschule, Vereinen und Tagesstruktur möglich werden. Der geplante Kindergartenbau ist als eingeschossiger Pavillon mit hofartiger Anordnung und grosszügigem Vordach konzipiert. Ein zentraler Festplatz verbindet alle neuen und bestehenden Gebäude. Die Neubauten sind als Holzsystembauten ohne Unterkellerung geplant und können in Etappen realisiert werden.
Kindergärten mit direktem Zugang zur Aussenanlage
Nicolas Hunkeler erklärte weitere Details: «Wir können einen grosszügigen Pausenplatz freispielen, auch weil der Schulhausbau nah an den Friedhof herangebaut wird. Das zusätzliche Schulhaus ist so konzipiert, dass es bei Bedarf aufgestockt werden kann.» Der geplante Dreifachkindergarten werde auf einer Etage gebaut, sodass jeder Kindergarten direkten Zugang zum Aussenraum habe: «Das ist lässig für die ‹Knöpf›, wenn sie direkt nach draussen gehen können.» Die bestehende Turnhalle werde rückgebaut, an gleicher Stelle entsteht eine Doppelturnhalle mit direktem Zugang zu den Sportfeldern.
Ergänzungsneubau Schulhaus im Perimeter Nord. – Bild: zvg Visualisierung Doppelturnhalle (links) und Kindergarten (rechts) im Perimeter Süd. – Bild: zvg
Gemeinderat Christoph Braun würdigte das Projekt: «Es hat am meisten überzeugt, weil es die Anforderungen der Gemeinde überdacht und neue Lösungsansätze vorgeschlagen hat. Besonders beeindruckend ist die maximale Etappierbarkeit: Jedes Gebäude kann autonom umgesetzt werden.» Der Fokus liege zunächst auf dem Schulhaus und dem Kindergarten, da der Raum aktuell schon knapp sei. Die zweite Phase umfasst den Turnhallenkomplex.
Braun ergänzte, dass die Baukommission bereits Optimierungen vornehme, etwa bei der Raumaufteilung für Musikunterricht und Vereine. Der Baukredit für das Schulhaus und den Kindergarten wird an der Einwohnergemeindeversammlung im November zur Abstimmung vorgelegt; die geplante Inbetriebnahme ist für das Schuljahr 2027/28 vorgesehen. Ein Baukredit für die restlichen Arbeiten könnte 2026 folgen.
Die Bevölkerung diskutiert rege mit
Im Anschluss diskutierten die Anwesenden die Umsetzung. Ein Mann erkundigte sich, ob der Kindergarten aufgestockt werden könne – Hunkeler bejahte dies. Auf Fragen zur Parkplatzsituation erläuterte Louis Weber, dass für den Normalbetrieb 60 Stellplätze vorgesehen seien, eine Tiefgarage scheitere hingegen an den Kosten.
Emotional wurde es, als ein Vertreter des Radfahrervereins Vordemwald die Aussenraumplanung kritisierte: «Es entspricht noch nicht unseren Anforderungen.» Weber versicherte jedoch, dass der Verein in die weitere Planung einbezogen werde.
Kritische Stimmen bleiben nicht aus
Kritische Stimmen hinterfragten zudem die Dringlichkeit der Massnahmen. Ein Einwohner erinnerte daran, dass vor zwölf Jahren ähnliche Pläne diskutiert worden seien und der befürchtete Zuwachs nicht eingetreten sei. Braun entgegnete: «Heute fehlt der Raum bereits, es ist dringend notwendig.»
Ein weiteres Thema war der Strassenübergang zwischen Schulhaus, Turnhalle und Sportanlagen. Vorschläge reichten von einer Brücke bis zu einer Ampelanlage. Gemeinderat Silvan Büttler betonte, dass die Planung mit dem Kanton abgestimmt werden müsse, da es sich um eine Schwerlaststrecke handelt. Gemeindepräsidentin Karin Berglas sicherte zu, dass die Sicherheit der Kinder oberste Priorität habe.
Gemeindepräsidentin Karin Berglas begrüsst die zahlreich erschienenen Einwohner. – Bild: Lea Fabian Reges Interesse an den Plänen für den neuen Schulraum. – Bild: Lea Fabian Hier sollen die neuen Gebäude entstehen. – Bild: Lea Fabian Die Einwohner sind zahlreich zum Infoabend erschienen. – Bild: Lea Fabian Louis Weber, Christian Gut und Nicolas Hunkeler (v.l) stellen das Projekt "Benno Biber" vor. – Bild: Lea Fabian Gemeinsam nehmen sie das Projekt "Benno Biber" in Angriff (v.l): Christian Gut, Louis Weber, Nicolas Hunkeler, Christoph Braun und Irina Bannwart. – Bild: Lea Fabian Interessiert begutachten die Einwohner den Modellbau und die Pläne. – Bild: Lea Fabian

GP Rüebliland: Die Zwischenstation zur Profikarriere
Am GP Rüebliland kann der Rad-Nachwuchs auf sich aufmerksam machen und im besten Fall das Ticket für eine verheissungsvolle Profikarriere lösen. In der bald 50-jährigen Geschichte dieses internationalen Strassen-Rundrennens für Junioren tauchen grosse Namen auf. Fabian Cancellara gehört ebenso dazu wie Laurent Dufaux, Oscar Camenzind oder Marc Hirschi.
Der GP Rüebliland wurde dieses Jahr von 27 Teams aus 8 Nationen in Angriff genommen. Mittendrin der Brittnauer Jann Salm vom Team TSP Mittelland. Er konnte ein Ausrufezeichen in eigener Sache setzen: Nach einer längeren Verletzungspause und als Bahnspezialist sei es für ihn fraglich gewesen, ob die Kraft reichen würde. Nach einem verheissungsvollen Verlauf der 1. Etappe seien die Beine mit jedem Tag schwerer geworden. Prüfstein war die Schlussetappe in Nebikon/Altishofen mit dem Bodenberg, der fünfmal erklommen werden musste. Salm biss sich durch und überquerte die Ziellinie auf dem Gelände der Galliker Transporte AG mit einem Rückstand von weniger als vier Minuten auf den Sieger.
Karriere als Radsportprofi vor Augen
Sichtlich erschöpft, aber hochzufrieden darüber, das bedeutendste Nachwuchsradrennen Europas innerhalb des Zeitlimits bewältigt zu haben, hat der 17-jährige Nachwuchsfahrer Salm die Gewissheit erlangt, auf dem richtigen Weg zu sein. Ein Weg, der ihm eine Karriere als Radsportprofi bringen soll. Unterstützt wird er dabei vorbehaltlos von seiner Familie, «ob Coaching, Betreuung, Mentaltraining, Logistik, Ernährung oder Finanzen, meine Frau Corinne und ich kümmern uns um alles», sagt Vater Martin Salm beim Einpacken im Fahrerlager und blickt hinüber zum Team Red Bull, dem Branchenkrösus in der Radsportszene. Dort würden die Teammitglieder von professionellen Strukturen profitieren. Sohn Jann verweist auf seinen Arbeitgeber, der sehr verständnisvoll sei, «ein Glück».
Rang 51 in der Schlussabrechnung der 49. Ausgabe des GP Rüebliland, damit kann Jann Salm gut leben. «Meine Erwartungen habe ich beim GP Rüebliland klar übertroffen.»
Das Feld bei der Ankunft auf dem Areal der Galliker Transporte AG in Altishofen. – Bild: Jil Lüscher Corinne Salm feuert ihren Sohn Jann an – Bild: Jil Lüscher Das Team Red Bull mit Mechaniker Paul Glassl. – Bild: Jil Lüscher Angekommen auf Firmenareal der Galliker Transporte AG. – Bild: Jil Lüscher Eine Familie, ein Team: Corinne und Martin Salm mit den Söhnen Jann und Finn. – Bild: Jil Lüscher Der VIP-Bereich darf nicht fehlen. – Bild: Jil Lüscher Zwei Gümmeler, die vermutlich viele Kilometer in den Beinen haben. – Bild: Jil Lüscher Markus Schenk, Medienchef des Grand Prix. – Bild: Jil Lüscher Glücklich und erschöpft. – Bild: Jil Lüscher Vor einer langen Heimreise – das Team aus Polen. – Bild: Jil Lüscher

Doppelt gefeiert: gelungener Mix aus Dorf- und Jugendfest
Zwei Tage lang feierte Holziken doppelt. Das Dorffest war auch ein Jugendfest. «Gemeinsam stark – gemeinsam feiern» lautete das passende Motto. Egal ob das Programm für die Jugend war oder für die Erwachsenen: Das Festzelt auf dem roten Platz war immer voll, die Stimmung ausgezeichnet.
Gross und Klein jubeln und feiern zusammen
Samstagnachmittag. Auf der Schulwiese ist die «Grümpi-WM» im Gang. «Portugal» gegen «Brasilien». In den Teams spielen Männer, Frauen und Kinder, gewinnen und verlieren zusammen. Im Barzelt am Spielfeldrand versorgt OK-Präsidentin Uschi Dätwyler derweil die Gäste mit Getränken. «Gestern Freitag hatten wir hier einen tollen Spielnachmittag für die Schulkinder», erzählt sie. Sie hat mit dem neunköpfigen OK-Team entschieden, ihn trotz des unsicheren Wetters durchzuführen. «Das war richtig so, obwohl es auch mal vom blauen Himmel regnete», so die OK-Chefin.
Besuch der Regierungsrätin
Höhepunkt des Dorf- und Jugendfestes war der offizielle Festakt am Samstagmorgen. Regierungsrätin Martina Bircher hielt die Festrede. Doch bevor es so weit war, begrüsste OK-Präsidentin Uschi Dätwyler die Gäste und das Publikum. Dann gehörte die Bühne den Schulkindern. Sie hatten sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Um zu zeigen, aus welchen Ländern die Holziker Schülerinnen und Schüler stammen, kamen sie in acht Ländergruppen auf die Bühne.

Bild: Kaspar Flückiger
Die letzte Gruppe war die Schweiz. Sie begeisterten mit Alphörnern, Handorgeln und einem Schwingfest. Jede dieser Nationen hinterliess auf der Bühne einen Buchstaben. Beim grossen Finale sangen alle eine Mundartversion von Bob Dylans «Blowing in the Wind». Dabei wurden die Buchstaben in eine neue Reihenfolge gebracht und aus dem Nationenmix entstand zur Begeisterung der Besuchenden der Schriftzug «Holziken».
Neu alle fünf Jahre ein Jugendfest
Im Anschluss folgte die Rede von Martina Bircher. Die Regierungsrätin lobte die Schulkinder: «Das war eine lässige Show, wir sind alle stolz auf Euch!» Sie sei froh gewesen, dass man am Schluss wieder in der Schweiz und in Holziken gelandet sei, bemerkte Martina Bircher, die erzählte, dass sie in Holziken gelebt hatte, bevor sie nach Aarburg zog.
Am Samstagabend bildete das Konzert von Sandra Rippstein einen letzten Höhepunkt. Dann endete nach zwei Tagen das erste Jugendfest seit 2018. Damals wurde das Schulhaus Hueb eingeweiht. Weil dies lange her ist, reifte im Gemeinderat der Wunsch nach diesem Dorf- und Jugendfest, welches ein voller Erfolg wurde. Beim Festakt erklärte die OK-Präsidentin und Gemeinderätin Uschi Dätwyler: «Der Gemeinderat hat entschieden, dass wir das Jugendfest jetzt alle fünf Jahre durchführen. Damit ist garantiert, dass jedes Schulkind mindestens ein Jugendfest feiern kann.»
Ein Zelt voll Holzikerinnen und Holziker freute sich über den Festakt anlässlich des Dorf- und Jugendfestes. – Bild: Kaspar Flückiger Gemeinderätin und OK-Präsidentin Uschi Dätwyler bedankt sich bei ihren Kolleginnen und Kollegen, die das Fest mitorganisiert haben. – Bild: Kaspar Flückiger Alphorn und Flagge dürfen nicht fehlen, wenn während dem Festakt die Schweiz präsentiert wird. – Bild: Kaspar Flückiger Teil des Festakts: Zum Land Italien veranstalteten die Schulkinder eine Modeshow. – Bild: Kaspar Flückiger Beim Festakt wurde Portugal als Fussball-Nation präsentiert. – Bild: Kaspar Flückiger

Spannende Einblicke in die Arbeit und hinter die Kulissen der Feuerwehr
Am Samstag öffnete die Stützpunktfeuerwehr Zofingen ihre Tore und bot der Bevölkerung einen spannenden Einblick in ihre Arbeit. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, hinter die Kulissen der Feuerwehr zu schauen und sich über Fahrzeuge, Geräte und Einsätze zu informieren. Das Magazin konnte auf eigene Faust erkundet werden, oder im Rahmen einer Führung.
Spiel und Spass für die Kleinen
Ein weiterer Höhepunkt war die Präsentation der Fahrzeugflotte. Wer wollte und schwindelfrei war, konnte mit der grossen Drehleiter hoch hinaus. Der Feuerwehrverein Zofingen präsentierte den alten Magirus Deutz. Kinder kamen beim Spritzen mit dem Feuerwehrschlauch, beim Erkunden der Einsatzfahrzeuge oder in der Hüpfburg – natürlich im Feuerwehr-Look – auf ihre Kosten. Erwachsene informierten sich währenddessen über die vielseitigen Aufgaben einer Stützpunktfeuerwehr – sei es Brandbekämpfung, Strassenrettung oder Unterstützung bei Naturereignissen. Fachkundige Feuerwehrangehörige standen für Fragen bereit und erklärten, wie umfangreich Ausbildung und Einsatzbereitschaft tatsächlich sind.
Für das leibliche Wohl sorgte der Feuerwehrverein Oftringen mit Grilladen und Getränken, was den Anlass zu einem gemütlichen Treffpunkt für Jung und Alt machte. An dem Anlass beteiligten sich auch andere Institutionen wie der Rettungsdienst Aargau West, die Zivilschutzorganisation Region Zofingen, die Regionalpolizei und die Jugendfeuerwehr. Darüber hinaus nutzte die Feuerwehr den Anlass, um auf die Bedeutung des freiwilligen Engagements hinzuweisen. Die Einsatzbereitschaft kann nur dank motivierter Frauen und Männer gewährleistet werden, die ihre Freizeit in den Dienst der Gemeinschaft stellen. Interessierte erhielten deshalb Informationen über den Eintritt in die Feuerwehr und die Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen.
Der Tag der offenen Tore zeigte eindrücklich, wie wichtig die Feuerwehr für die Sicherheit der Region ist – und wie viel Herzblut die Mitglieder in ihr Engagement investieren.
Mit der Drehleiter ging es hoch hinaus. – Bild: Patrick Lüthi Fleissig wurde grilliert. – Bild: Patrick Lüthi Die Hüpfburg war beliebt. – Bild: Patrick Lüthi Virtuelle Einblicke gab es beim Zivilschutz. – Bild: Patrick Lüthi Die Festwirtschaft war sehr gut besucht. – Bild: Patrick Lüthi Die Führung durch das Magazin war sehr interessant. – Bild: Patrick Lüthi Der Magirus Deutz wird vom Feuerwehrverein Zofingen gehegt und gepflegt. – Bild: Patrick Lüthi

Das Raiffeisen-Jubiläum führte die Gäste auf eine Reise durch die ganze Schweiz
Die Raiffeisenbank Region Zofingen verwandelte die alte Mehrzweckhalle Zofingen samt Aussenbereich in eine schön dekorierte Festmeile, angelehnt an verschiedenen Regionen der Schweiz. Schon kurz nach Türöffnung um 11 Uhr füllte sich das Gelände. Trotz frischen Temperaturen herrschte von Anfang an Volksfeststimmung.
Musikalische Vielfalt und Unterhaltung
Von volkstümlichen Klängen des Jodlerklubs Edelweiss Zofingen über Schlager mit Diana, Brassmusik mit der Corner Band Oftringen und Akkordeonklängen aus Brittnau bis hin zu Pop von bekannten Acts wie Nickless und Ritschi – die Bandbreite war so abwechslungsreich wie das Publikum. Artistik, Zauberei und Comedy sorgten mit viel Nähe zum Publikum für gute Stimmung.
Kinder erklommen die vom SAC Zofingen betreute Kletterwand, tobten sich in den Hüpfburgen aus, balancierten auf der Slackline oder liessen sich bunt und glitzernd schminken, während Erwachsene an der Schwinger-Arena mit Blick aufs ESAF ihre Freude hatten, sich von Karikaturisten zeichnen liessen oder einfach das Zusammensein mit andern genossen.
Kulinarische Reise durch die Schweiz
Ein besonderer Höhepunkt war das vielfältige kulinarische Angebot. Besucherinnen und Besucher konnten Spezialitäten aus verschiedenen Regionen der Schweiz geniessen, unter anderem Walliser Raclette, Tessiner Polenta oder Glarner Hacktätschli. Natürlich fehlte auch die Aargauer Rüeblitorte nicht.
Am Sommerfest wurde spürbar, was Raiffeisen ausmacht: Gemeinschaft. Man traf laufend auf Bekannte und kam mit den Mitarbeitenden der Bank ins Gespräch, die an den roten Raiffeisen-Plätzen spielerisch verschiedene Produkte und Dienstleistungen präsentierten. Als sich am Abend um 21 Uhr das Gelände langsam leerte, zeigten sich die Organisatoren der Raiffeisenbank Region Zofingen erfreut über die vielen überaus positiven Rückmeldungen und die gute Stimmung.
Der SAC Zofingen ermöglichte den Kindern und Erwachsenen erste Erfahrungen an der Kletterwand zu sammeln. – Bild: Raphael Nadler Die dekorierte Festhütte Mehrzweckhalle war während des ganzen Fests sehr gut gefüllt. – Bild: Raphael Nadler Die Schwingerfreunde kamen nicht zu kurz – für sie wurde eine kleine Tribüne mit Grossbildschirm eingerichtet. – Bild: Raphael Nadler Der Jodlerklub Edelweiss Zofingen sorgte für die volkstümlichen Klänge. – Bild: Raphael Nadler Die Corner Band Oftringen gefiel mit ihren rassigen Stücken. – Bild: Raphael Nadler Das Wetter war besser als prognostiziert und so herrschte auch draussen Volksfeststimmung. – Bild: Raphael Nadler Wer wollte, konnte sich von Karikaturisten zeichnen lassen. – Bild: Raphael Nadler Die dekorierte Festhütte Mehrzweckhalle war während des ganzen Fests sehr gut gefüllt. – Bild: Raphael Nadler Es gab für Klein und Gross viel zu entdecken und zu spielen. – Bild: Raphael Nadler Yvonne Glur von Akkordeon Brittnau brachte Interessierten das Akkordeonspielen im Einzugstempo bei. – Bild: Raphael Nadler Ritschi und seine Band begeisterten mit ihren Mundartliedern bei seinem Open Air-Konzert. – Bild: Jasmin Ledermann Roberto de Luca brachte die italienische Lebensfreude und ans Sommerfest und eroberte die Herzen der Frauen im Sturm. – Bild: Jasmin Ledermann Das charmante Duo Lucy & Lucky Loop verbindet Artistik, Clownerie und Musik zu einer unterhaltsamen Show für Gross und Klein. – Bild: Jasmin Ledermann The Art Of Generations aus Zofingen überzeugten bei ihren zwei Auftritten. – Bild: Raphael Nadler Schlangenbrot bräteln macht Klein und Gross Spass. – Bild: Raphael Nadler Die dekorierte Festhütte Mehrzweckhalle war während des ganzen Fests sehr gut gefüllt. – Bild: Raphael Nadler Freuten sich mit den über 3500 Gästen am Sommerfest (von links) Verwaltungsratspräsident Robert Böck, Festkoordinatorin Melanie Fussen und Dominik Reichlin, Vorsitzender der Bankleitung. – Bild: Raphael Nadler

Kilbi in Reiden: Volksfest mit Geschichte und familiärem Herz
Drei Tage Kilbi gibt es nur in Reiden. Heute ist die letzte Gelegenheit durch den Markt zu schlendern, Runden in einem Fahrgeschäft zu drehen oder sich in einem der Zelte zum Plausch mit Freunden oder Bekannten niederlassen. Kilbi-Organisatorin Yvonne Menz-Parente stammt aus einer Schaustellerfamilie, bereits zum siebten Mal organisiert sie die Reider Kilbi. Das Veranstalten von Festen liegt ihr im Blut. Kein Wunder also, dass sie mit Herzblut bei der Sache ist. Auf der diesjährigen Kilbi betreibt sie eine Bude für hungrige Besucherinnen und Besucher aus nah und fern. Zwischen Pommes-Fritteuse und Hotdog-Spiesstoaster hin und her fliegend, beantwortet sie Fragen rund um die Kilbi. «Das Verpflichten von Schaustellern ist jedes Jahr eine Herausforderung, Vielfalt und Abwechslung bei Fahrgeschäften soll gewährleistet sein, leider nimmt die Zahl der Marktstände stetig ab», sagt die engagierte «Kilbi-Fee» in der vierten Generation.
An den sonnigen Nachmittagen waren vor allem Familien mit Kindern unterwegs. Der etablierte Autoscooter zog Jugendliche wie Erwachsene in seinen Bann. Für die Jüngsten war eher der Kinderflieger und die «Funny Shark»-Bahn gedacht. Die Kilbi von oben konnte man im Phönix-Fahrgeschäft bewundern und verhungern musste auf der Kilbi auch niemand. Bratwürste oder Steaks gab es an allen Ecken und Enden, so auch im Zelt des STV Reiden. Unter dem Vordach der Mehrzweckhalle boten bestens geschützt die «Frauen Reiden» Crêpes an. Über mangelnden Besuch konnten die Beizen keineswegs klagen. Das eher reifere Publikum zog die Theaterbar an. Vom Engagement der Vereine lebt jede Kilbi. Und wer sich Ketchup aufs Hemd kleckerte, konnte sich am T-Shirt-Stand Ersatz besorgen.
Wer die Kilbi von oben bewundern will, wagt eine Fahrt mit dem Phönix-Fahrgeschäft. – Bild: Alfred Weigel Eis und Süssigkeiten sind besonders bei den Kindern immer gefragt. – Bild: Alfred Weigel An der Theaterbar blinzelt ein fröhliches Quartett in Blitzlichtgewitter. – Bild: Alfred Weigel Standardgäste wie Heimweh-Reider machen das Gros der Kilbi-Besucher aus. – Bild: Alfred Weigel «Funny Shark» ist bei den jüngeren Kibli-Besuchern beliebt. – Bild: Alfred Weigel Ausgefallende T-Shirts bot ein Stand gleich neben dem Eingang zum Festgelände an. – Bild: Alfred Weigel Yvonne Menz organisiert die Kilbi Reiden bereits zum siebten Mal. – Bild: Alfred Weigel Autoscooter darf auf keiner Kilbi fehlen, auch nicht auf der Reider. – Bild: Alfred Weigel Kinder wie Erwachsene bevölkern die Kilbi Reiden in den sonnigen Abendstunden. – Bild: Alfred Weigel Kinder wie Erwachsene bevölkern die Kilbi Reiden in den sonnigen Abendstunden. – Bild: Alfred Weigel

Wohin mit all dem Güsel? – erzo zeigt Wege in die Zukunft
Nebst interessanten Einblicken in die Arbeit der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) und Abwasserreinigungsanlage (ARA), wurde am Tag der offenen Türe vom Samstag auch über die Zukunft der erzo diskutiert.
Wo geht der ganze Güsel hin, was passiert mit dem WC-Spülwasser, wie funktioniert eine nachhaltige Entsorgung, wohin mit Katzenstreu? Auf diese Fragen hatte der Tag der offenen Türe Antworten parat.
Eine Podiumsdiskussion mit hochkarätiger Fachbesetzung zeigte zudem auf, wie die Zukunft der erzo aussehen könnte. Teilnehmer waren der Aargauer SVP-Nationalrat Christian Glur, Werner Amsler (Gemeinderat Oftringen), Hans-Martin Plüss (Präsident erzo KVA) und Michael Schneider (Geschäftsführer Primeo Wärme AG).
Es herrschte Einigkeit unter den Teilnehmern: Die erzo in ihrer heutigen Form werde den Anforderungen der Zukunft nicht mehr gerecht sein können. Es braucht einen Kapazitätsausbau, so das Credo. Ausserdem zeige die erzo Ermüdungserscheinungen, «nicht bei den hier arbeitenden Menschen, die seit 30 Jahren Sorge zur Anlage tragen, sondern beim Material, das 24 Stunden bei 365 Tagen pro Jahr hohen Temperaturen und Belastungen ausgesetzt ist», erklärte Hans-Martin Plüss. Ein Ersatzbau sei alternativlos bekräftigte Werner Amsler.
Generationenprojekt kommt vors Volk
Die Rede ist von einem «Generationenprojekt», von dem die Region in mehrfacher Hinsicht profitieren werde. Die Kennzahlen dazu: Co2 freie Abwärme für ca. 10’000 Haushalte und 50 Prozent grüner Regiostrom für rund 30`000 Haushalte. «Renzo» trage wesentlich dazu bei, die Klimaziele und die regionale Energieunabhängigkeit zu erreichen, betonte Werner Amsler. Er appellierte an die Oftringer Stimmbevölkerung, an der März-Gmeind 2026, an der «Renzo» vermutlich traktandiert sein werde, unbedingt teilzunehmen.
Dass das Interesse an der erzo vorhanden ist, zeigte die grosse Teilnahme an diesem Tag der offenen Türe. Was mit all dem Güsel passiert, den wir tagtäglich produzieren, wurde den Leuten auf Rundgängen von den erzo-Fachkräften eindrücklich gezeigt. 70‘000 Tonnen pro Jahr werden in der erzo verarbeitet. «Würde man die Abfallsäcke, die hier angeliefert werden, aneinander stapeln, würde das einer Strecke von 10`000 Km entsprechen, von hier bis nach Südafrika», erklärte der Leiter der erzo, Thomas Peyer.
Ein Verpflegungszelt, eine Gumpiburg und Showtime mit dem Kunstturnteam des SATUS ORO rundeten den Tag ab.
Impressionen vom Tag der offenen Türe. – Bild: Jil Lüscher Partnerbetriebe der erzo waren ebenfalls präsent. – Bild: Jil Lüscher Impressionen vom Tag der offenen Türe. – Bild: Jil Lüscher Die erzo-Mitarbeitenden informierten die Gäste beim Rundgang an den einzelnen Posten. – Bild: Jil Lüscher Ein spannender Austausch auf dem Podium mit (v.l.): Michael Schneider (Geschäftsführer Primeo Wärme AG), Hans-Martin Plüss (Präsident erzo KVA), Werner Amsler (Gemeinderat Oftringen) und SVP-Nationalrat Christian. – Bild: Jil Lüscher Thomas Peyer, Leiter Erzo begrüsst die Gäste. – Bild: Jil Lüscher Applaus für das spannende Podium. – Bild: Jil Lüscher Der Rundgang wurde auf für Kinder interessant gestaltet. – Bild: Jil Lüscher