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Fünf Jahre musste Oftringen auf diesen Moment warten: Die Gwärbi ist eröffnet

An diesem Wochenende präsentieren sich rund 85 Aussteller auf 3000 Quadratmetern der Bevölkerung. Drei Restaurants sowie weitere Foodstände sorgen für das leibliche Wohl.

Die Gwärbi 2024 ist eröffnet! Fünf Jahre musste Oftringen auf diesen Moment warten. Am Freitagabend haben die Veranstalter die Hallen für das Publikum geöffnet. Dieses kann sich auf einen Rundgang begeben, der an sämtlichen Ständen vorbei und durch fünf Hallen führt. Die diesjährige Gastdestination Bad Zurzach präsentiert sich in einer separaten Halle und fokussiert sich auf ihre touristischen Highlights. Auch auf den Aussenplätzen kommen die Gäste auf ihre Kosten. Verköstigen können sie sich in drei Restaurants und an verschiedenen Ständen draussen.

Am Ausstellerabend am Donnerstag zeigte sich Co-OK-Präsident Beat Läubli erfreut, dass die Gwärbi 2024 85 Aussteller auf 3000 Quadratmetern präsentieren kann. «Das ist eine stolze, gute Zahl», sagte Läubli. «Ich bin froh, dass wir eine sehr attraktive Ausstellung präsentieren können.» Aber: Es brauchte seitens OK etwas mehr Aufwand als auch schon, weil sich gewisse Firmen abgemeldet haben und dann Ersatz gesucht werden musste. Läubli freute sich auch, dass mit Bad Zurzach eine Region von einer anderen Ecke des Kantons Aargau zu Gast ist.

Gastregion setzt auf Wasser und Papa Moll

Peter Schläpfer, Geschäftsführer von Bad Zurzach Tourismus, nutzte die Gelegenheit, um die Region den Ausstellern etwas näherzubringen. Der Tourismus sei für diese Region sehr wichtig, er schaffe Wertschöpfung und Arbeitsplätze. 600’000 Gäste kämen jährlich zu Besuch. Zum Vergleich: Das Jungfraujoch hat jährlich 800’000 Gäste. Bad Zurzach setzt auf das Thermalwasser, aber auch auf den Rhein. Als «Amazonas der Schweiz» wird die Gegend am Hochrhein auch gerne bezeichnet. Und nicht zuletzt ist die Region auch bekannt für Papa Moll. Am Donnerstag wurde die neue Papa-Moll-Wasserwelt im Thermalbad eingeweiht. Die sei nicht nur etwas für Kinder, sondern durchaus auch für Erwachsene, verriet Schläpfer.

Viel Lob für das OK hatte der Oftringer Gemeindeammann Hanspeter Schläfli übrig. Als vor anderthalb Jahren entschieden wurde, dass 2024 eine Gwärbi durchgeführt wird, habe er noch Zweifel gehabt. «Das OK ging aber mit Vollgas an die Arbeit und wir sind stolz, dass sowas in unserer Gemeinde, die so rasch gewachsen ist, noch möglich ist.» Ein gut aufgestelltes Gewerbe sei ein wichtiger Pluspunkt für eine Gemeinde.

Das sah auch Unternehmer Benjamin Giezendanner, SVP-Nationalrat und Präsident des Aargauischen Gewerbeverbandes, so. An einer Gewerbeausstellung gehe es darum, dass die Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen den Menschen zeigen können. Das gehe in Onlineshops nicht. Er ermunterte die anwesenden Aussteller aber auch, die Gwärbi nicht nur zu nutzen, um ihre Produkte zu präsentieren, sondern sich auch um künftige Lernende zu kümmern. Es gelte, Familien und Kinder, die an den Stand kommen, über mögliche Lehren im Betrieb zu informieren. So könne man dem Fachkräftemangel begegnen, zeigte sich Giezendanner überzeugt. Nicht zuletzt sei eine solche Gewerbeausstellung auch ein Dorffest. «Das Gewerbe hat also auch einen kulturellen Auftrag. Es bringt die Menschen zusammen.» Er sei stolz darauf, solche Gwärbis in der Region zu haben – und mit einem Augenzwinkern merkte er an, dass es hoffentlich auch in Rothrist bald wieder eine Ausstellung gibt.

Begleitet wurde der Ausstellerabend von einem feinen Znacht und der Unterhaltung von Humorist Schösu.

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Zahlreiche Besucher genossen den Sonntag in familiärer Atmosphäre

Kleine und grosse Besucher verbrachten heitere Stunden im «Lindenhof» Oftringen an der Chilbi.

Im «Lindenhof» in Oftringen war wieder Chilbi angesagt. Bei herrlichem Spätsommer-Wetter kamen zahlreiche Besucher, vor allem Familien, um einige gesellige Stunden im «Lindenhof» zu verbringen. Wiederum sehr gefragt war das Karussell bei den jüngsten Besuchern. Fleissig drehte dieses seine Runden und das fröhliche Kinderlachen drang bis auf die überdachte Terrasse.

Die Philosophie des «Lindenhofs», der sich als Vier-Generationen-Haus präsentiert und das tagtäglich auslebt, war in jedem Winkel des Hauses spürbar. Büchsen werfen konnten alle, ob gross oder klein, Kinder konnten sich schminken lassen. Für geschickte Schützen stand der Armbrust-Stand bereit. Nebst den hauseigenen, kulinarischen Leckereien wurden auch die Produkte der Aktivierung zum Verkauf angeboten. Das Zwirbelrad brachte vielen Kunden und Besuchern Glück und es winkten schöne Preise.

Kulinarisch wurden die Gäste aus der «Lindenhof»-Küche verwöhnt. Wie immer blieben hier keine Wünsche offen. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Jodlerfründe Aaretal Olten. 

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