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Vom Leben hinter der Stadtmauer – oder vom architektonischen Geschick, Licht zu lenken

Ihr Haus ist uralt und liegt hinter der Zofinger Stadtmauer verborgen. Lilly Frei und Walter Christen haben sich mit einem cleveren Bauvorhaben ein stilvolles Daheim erschaffen.
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Wie der Aarburger Fredy Imfeld ein neues Leben am Fuss der Vulkane fand

Fredy Imfeld zog mit seiner Frau Franzisca 2006 von Oftringen nach Orosi in Costa Rica. Aus dem Carrosserie-Spengler wurde ein Reiseanbieter.
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Ein modernes Bauernhaus inmitten einer Wiese – wie die Familie Balbi in Bottenwil ihren alpinen Traum verwirklichte

Wie passen Beton und Glasfassaden mit einem urchigen Bauernhaus zusammen? Ein Einfamilienhaus in Bottenwil beweist: sehr gut.
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Architektonische Massarbeit: Das «Masswerkhaus» ist ein Zusammenspiel von Beton, Licht und Farbe

In Reiden haben Esther Achermann und Walter Schwizer ihre ganz auf sie zugeschnittene Oase erschaffen.
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Wo ein selbstbestimmtes Leben möglich ist – WG Fluematt feierte ihr Jubiläum mit der Regierungspräsidentin

Die Wohngemeinschaft Fluematt in Dagmersellen gibt es seit 25 Jahren. Das Jubiläum wurde zuerst offiziell mit Gästen und der Regierungspräsidentin Michaela Tschuor gefeiert. Am Abend ging es als «Sommerfest» im internen Rahmen weiter.

Um die Ankunft von Regierungspräsidentin Michaela Tschuor zu überbrücken, eröffnete Angelika Voser Meier, Gesamtleiterin der WG Fluematt, schon mal den Apéro auf der Terrasse der Cafeteria der WG Fluematt in Dagmersellen. Im Innern wurden zahlreiche Produkte präsentiert, welche die Bewohnerinnen und Bewohnern zum Verkauf selbst herstellen. Infotafeln zeigten die Geschichte der WG.

Ein Ort zum Leben für Schwerstbehinderte

Die WG Fluematt bietet seit dem Jahr 2000 Schwerstbehinderten einen Ort zum Leben. Alles begann im Schweizerischen Paraplegikerzentrum Nottwil, als vier Mitarbeitende 1993 die Idee zum Projekt entwickelten. Die Initianten der WG Fluematt setzten sich zum Ziel, Menschen mit schwersten körperlichen Behinderungen ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. Im Jahr 1999 wurde das ehemalige Altersheim von Dagmersellen umgebaut. Am 1. April 2000 wurde die WG mit fünf Bewohnenden und neun Betreuenden eröffnet.

«Danke den Pionieren von damals»

Als Michaela Tschuor eintraf, wurde die Regierungspräsidentin von Angelika Voser Meier und Ludwig Peyer begrüsst. Der Stiftungsratspräsident lobte in seiner kurzen Rede den Pioniergeist der Gründer. «Danke den Pionieren von damals für ihren Weitblick, das Durchhalten und ihre Offenheit.» Ludwig Peyer ist noch nicht lange in diesem Amt, hielt aber einen dicken, blauen Ordner in die Höhe, den er von seinem Vorgänger erhalten hat. «Eigentlich hätte ich ihn längst an Angelika Voser Meier zurückgeben sollen, dies werde ich hiermit tun.»

Ludwig Peyer blickte dankend zurück und sorgenvoll in die Zukunft. Sorgen bereiten ihm der Fachkräftemangel und die Finanzen. «Ich kann die Regierungspräsidentin aber beruhigen, ich werde hier nicht jammern, aber den Finanzen und dem Personal müssen wir Sorge tragen.»

Persönlicher Bezug der Regierungspräsidentin

Michaela Tschuor legte in ihrer Festrede von Beginn an offen dar, dass sie die Geschichte der WG Fluematt hautnah miterlebt hat. Die Mitte-Politikerin war damals Sozialvorsteherin in Wikon. «Mein erster Kontakt mit der WG Fluematt war eine junge Frau, die frisch hier einzog», schilderte sie. Ein paar Monate später hätte sie ihr begeistert erzählt: «Weisst du, wir sind hier eine WG und wir haben es gut zusammen, wir wachsen zusammen und dürfen zusammenwachsen.» Tschuor betonte in ihrer persönlich gefärbten Rede die Wichtigkeit auf Selbstbestimmung und auf ein selbstbestimmtes Leben. Dieses Leben sei hier in der WG Fluematt möglich.

Der Kanton Luzern unterstütze diese und ähnliche Institutionen auch in Zukunft, so Tschuor. Sie liess durchblicken, dass der Kanton aktuell weitere Stärkungen in diesem Bereich plane. «Danke für den Mut und die Pionierarbeit, danke an die Mitarbeitenden, die Bewohnenden und dem Stiftungsrat – ich gratuliere dem Geburtstagskind!»

Im Anschluss hatten die Gäste die Möglichkeit, an einem geführten Rundgang teilzunehmen. «Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Privatsphäre, sie betreten das Wohnzimmer unserer Bewohnenden», betonte Gesamtleiterin Angelika Voser Meier.

Eine WG mit 18 Einzimmer-Studios

Heute umfasst das Angebot der WG Fluematt 18 Einzimmer-Studios mit eigener Nasszelle, einer 3½-Zimmerwohnung und einem Ferienzimmer zur Entlastung von pflegenden Angehörigen. Der Schwerpunkt dieser WG wird auf die Eigenständigkeit, Selbständigkeit und Eigeninitiative der Bewohnenden gelegt. Das Credo der WG: «Wir möchten allen Bewohnenden zu einer maximalen Selbständigkeit in den Bereichen des täglichen Lebens, des Privatlebens, der Berufstätigkeit und der Freizeitgestaltung verhelfen.»

Nach der offiziellen Feier erfolgte der Start zum internen, alljährlichen Sommerfest der WG Fluematt. Das Schlusswort hatte die Gastgeberin: «Danke, dass Sie den Weg mit uns gehen», sagte Angelika Voser Meier bei der Verabschiedung der Gäste.

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Tanz, Trampolin und Tradition – das waren die Aufführungen der Schule Zofingen

Am Kinderfestnachmittag zeigten die Schülerinnen und Schüler der Schule Zofingen auf dem Heiternplatz, was sie in nur einer Woche einstudiert haben.

Nachdem die Seenger Freischaren mit den Fahnen der Zofinger Freischaren und der Kadetten in Richtung Wald gedüst sind, waren am Freitagnachmittag die Aufführungen der Schule an der Reihe.

Schnell versammelten sich die Schaulustigen auf dem Heiternplatz, um der Tanzaufführung beizuwohnen. Mit rot-weissen Outfits und beigen Tüchern begaben sich die Mädchen der Zofinger Oberstufe auf den Rasen. Eine Woche lang studierten sie die Tanzeinlagen unter der Leitung von Lea Nardon und Karl Bedrijo ein. In die Tänze hätten sie auch Tradition und Geschichte miteingearbeitet, kündigte eine Schülerin an. Für ihre Tanzeinlagen ernteten die Schülerinnen einen kräftigen Applaus vom Publikum.

Auch die Trampolin-Aufführungen sorgten für Begeisterung. Ebenfalls in den Zofinger Farben Rot und Weiss gekleidet, gaben die Schülerinnen und Schüler ihre Trampolin-Kunststücke zum Besten.

Mit Picknickdecken machten es sich einige Kinderfestbesuchende auf dem Heitern gemütlich und genossen die warmen Sonnenstrahlen. Andere vergnügten sich auf den Achterbahnen und Karussells oder verpflegten sich bei den verschiedenen Essensständen.

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Elf donnernde Kanonenschüsse wecken die Region Zofingen – das Kinderfest geht los

Punkt 7 Uhr knallten die Kanonenschüsse Richtung Stadt Zofingen und Richtung Wiggertal. Das Kinderfest Zofingen ist eröffnet.

Die Kirchenglocken läuten um 7 Uhr. Und praktisch mit dem letzten Glockenschlag donnert der erste Kanonenschuss vom Heitern her Richtung Zofingen. Das Kinderfest ist offiziell eröffnet. Eingefunden haben sich an diesem Morgen etliche Schaulustige, Vertreterinnen und Vertreter der Stadt, der Politik und der Schule.

Sie alle lauschen gespannt den Ausführungen von Stadtkanonier Geri Müller, der elf Personen bestimmt, die die Schüsse abfeuern dürfen – darunter dieses Jahr Valentina Traianou (Frau Hauptmann der Kadetten), Franz Vogt (Hauptmann Freischaren) oder auch Stadtpräsidentin Christiane Guyer sowie Stadtrat und Kinderfestkommissionspräsident Lukas Fankhauser. Ein besonderer Moment ist es aber für Geri Müller, als sein Enkel den letzten Schuss abfeuert.

Sechs Schüsse werden Richtung Stadt Zofingen abgefeuert, fünf ins Wiggertal. Danach dürfen sich die Anwesenden verpflegen, bevor dann die Festivitäten in der Stadt losgehen.

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Eine volle Ladung Tradition – so schön war der Kinderfestmorgen

Zofingen feiert 200 Jahre Kinderfest. Gezeigt hat sich das an kleinen Überraschungen und hohem Besuch von der Kantonsregierung.
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Die Polit-Prominenz hat sich dieses Jahr für den Festumzug extra herausgeputzt

Das Kinderfest feiert seinen 200. Geburtstag, das hat Politikerinnen und Politiker aus Zofingen und der Umgebung zu besonders fantasievollen, historischen Outfits inspiriert.

Am schönsten Tag des Jahres sind festliche Kleidung und Blumenschmuck ein Muss. Im Jubiläumsjahr jedoch wollten unsere Stadträtinnen und Stadträte noch einen draufsetzen und schlüpften in historische Festgewänder.

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Mal sanft, mal laut und kräftig – ein Abend voller Musik und strahlender Gesichter

Die 27. Ausgabe des New Orleans Meets in Zofingen zog Tausende Besucher in die Altstadt. Sie erlebten zahlreiche Highlights.

Der Kiwanis Club Zofingen organisierte zum 27. Mal das New Orleans Meets in Zofingen (NOMZ). Und erneut darf das Festival als Erfolg verbucht werden. Das abwechslungsreiche Programm bot für alle Generationen tolle Sounds und viele Emotionen.

Der Auftakt auf dem Thutplatz war wie immer dem traditionellen Jazz gewidmet. Die Riverstreet Jazzband bot einen sanften Einstieg in das Festival, bei dem sich im Laufe des Abends zahlreiche Highlights abwechselten. Larissa Baumann und Band eröffneten den Abend auf dem Alten Postplatz und sorgten dort für Begeisterung.

Gefühlvoller Blues, der unter die Haut geht

Ein ausgezeichnetes Konzert bot im späteren Verlauf The Johnny Max Band aus Kanada. Eine fantastische Stimme, eine grossartige Band – und gefühlvoller Blues, der unter die Haut ging. Auf der Thutplatz-Bühne wurden drei Vollblutmusiker sehnlichst erwartet: Florian Ast, Christoph Walter und Nelly Patty. Die Mischung aus Chanson, Schweizer Mundartsongs und die musikalische Vielseitigkeit von Christoph Walter bot viele grossartige Momente.

Die Bühne abgerissen hat als Abschluss-Act Samantha Antoinette Smith. Die Grande Dame aus England brachte einen unvergleichlichen Mix aus Blues, Gospel und Soul nach Zofingen und sorgte für unvergessliche Momente.

Die breite musikalische Palette, die weit über den Jazz hinausgeht, spricht alle Generationen an und zog einmal mehr auch sehr viele junge Menschen in die Zofinger Altstadt. Kulinarische Highlights rundeten das Festival ab und waren genauso abwechslungsreich wie die Musik.

Das 27. New Orleans Meets in Zofingen war ein grosser Erfolg für alle. Im Mittelpunkt stand der soziale Gedanke des Kiwanis Clubs: den Kindern auf der Welt zu einem besseren Leben zu verhelfen.

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Aarburger Party mit Feuergirlanden und Eurodance

Das Strandfest Aarburg zieht am Freitag mit Partysound von Mr. President und Captain Jack die Massen in seinen Bann und begeistert am Samstag mit Feuerwerk im Takt der Musik.

«Heute sind alle Frauen sexy. Das ist eine executive Order.» Als Antwort brandet begeisterter Jubel auf. Der Tagesatzung von Mr. President, dem Eurodance-Star aus den 90er Jahren folgt die Menge vor der Aarebühne nur zu gerne. Der drahtige Entertainer mit der charakteristischen Bass-Stimme weiss, wie man Frauen dazu bringt, beim Tanzen alle Hemmungen fallen zu lassen

Mit seinem Überhit «Coco Jambo», den er gleich zu Beginn zelebriert, hat er sein Publikum sofort im Sack – und hält es fortan quirlig bei der Stange. «Keep your hands in the air!» Das Publikum sing begeistert mit, auch dem zweiten Hit «I give you my heart» und bei der Reprise von «Coco Jambo». Das Publikum lässt sich unter den Bäumen vor der direkt beim Pontoniereinstieg angebrachten Aarebühne mit Genuss beschallen und macht Party. Später noch zur Musik von Captain Jack, einem weiteren Eurodance-Star.

Operation mehr als gelungen. Der Aarburger Koni Begert, OK-Chef vom nautischen Klub, freut sich. «Der Freitag hat bis anhin ein eher stiefmütterliches Dasein genossen. Mit unserem Eurodance-Feuerwerk und unserem reichen Foodangebot mit zahlreichen Essensständen konnten wir nun schon am ersten Tag rund 1500 Eintritte verbuchen.»

Das richtige Feuerwerk über der Aare vor der Kulisse der einzigartigen Aarburger Festung zieht am Samstag viermal so viel Publikum. Das rhythmisch auf die Begleitmusik von Acts wie Adele oder Sia abgestimmte farbenprächtige Spektakle zeichnet satte 25 Minuten lang endlose Farbmuster, Palmen, Sträusse von Blumen und Ghirlanden in den Nachthimmel. Man kann sich da so richtig sattsehen. Als die drei Knaller das Ende markieren, ertönt dankbarer Applaus über dem Aarebecken. Koni Begert, der an diesen beiden Tagen bis zu 150 Helferinne und Helfer orchestriert hat, hat ein Grinsen auf dem Gesicht und ist sichtlich zufrieden. Das alle zwei Jahre stattfindende Strandfest ist seinem Ruf mehr als gerecht geworden.

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Ein magisches Jugendfest fürs ganze Dorf

Dass die Uerkner auch nach neun Jahren Unterbruch das Feiern nicht verlernt haben, bewiesen sie am Wochenende. Das Jugend- und Dorffest bot an drei Tagen Magisches für Klein und Gross.
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