
Schüsse in Brugg: Eine Person verletzt – mehrere Festnahmen
Grosse Aufregung am Samstag in Brugg: Nach einer Auseinandersetzung werden kurz vor 14 Uhr mehrere Schüsse aus einem BMW auf einen weissen Skoda abgegeben. Im Skoda sassen zwei Personen, von denen eine, ein 31-jähriger Mann, verletzt wurde. Dies teilt die Kantonspolizei Aargau am Sonntagvormittag mit. Auf Bildern sind mehrere Einschusslöcher zu sehen, Patronenhülsen liegen auf dem Boden.
Der mutmassliche Schütze konnte vorerst flüchten. Die Kantonspolizei Aargau bestätigte am Samstagnachmittag, sie sei mit einem grösseren Aufgebot vor Ort. Die Region wurde abgesperrt, der Verkehr wurde kontrolliert, teilweise auch mit schwer bewaffneten Polizistinnen und Polizisten. Für die Bevölkerung bestehe aber keine Gefahr, liess die Polizei verlauten.
24-jähriger Mann im Fokus der Ermittlungen
Kurze Zeit später ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es in Brugg zu einem Unfall gekommen sei. Bei diesem Unfall sei ein schwarzer BMW geflüchtet, heisst es in einer Mitteilung am Sonntag.
Schnell rückte ein 24-jähriger Mann als mutmasslicher Tatverdächtiger in den Vordergrund der Ermittlungen. Dieser sowie eine weitere Person wurden gemäss Mitteilung am späteren Nachmittag vorläufig festgenommen.

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Wie und ob die abgegebenen Schüsse und der Unfall zusammenhängen, sei laut Kapo-Mediensprecher Daniel Wächter noch nicht klar. Die Polizei gehe aber davon aus, dass es sich beim verunfallten Fahrzeug nicht um das Täterfahrzeug handelt.
Die Spurensicherung und Ermittlungen an mehreren Tatorten dauerten bis spät in die Nacht. Ein Strafverfahren wurde durch die Staatsanwaltschaft eröffnet. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang und zu den Hintergründen dauern an. Auch muss noch geklärt werden, welche Ereignisse alle miteinander in Zusammenhang stehen. (phh/fan)

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«Ostern heisst, der Stein ist weg – der Weg ist frei»
Die Festgemeinschaft versammelte sich um das Osterfeuer, dessen Licht und Wärme an das Leben und an die Auferstehung von Jesus erinnern. Die gesegnete Osterkerze wurde am Feuer entfacht. Ihre Flamme auf die Kerzen der Mitfeiernden übertragen. Mit dem feierlichen Einzug erleuchteten die zahlreichen Lichter die dunkle Kirche. Zur Feier der Auferstehung erfüllten Altarglocken und Orgelklänge den Raum. Das seit Gründonnerstag anhaltende Schweigen der Glocken und Orgel wurde durchbrochen. Ihre Klänge schwangen hinaus in die Nacht. Nach der Einsegnung des Taufwassers erneuerte die Gemeinschaft als Zeichen der Verbundenheit mit Christus ihr Taufversprechen.
Christa Kuster hielt die Ansprache zur Osternacht. Ihr Blick richtete sich auf den grossen Stein beim Grab Jesu. Sie veranschaulichte, welche Bedeutungen, Gefühle, Lösungen und Perspektiven das Osterevangelium für die Menschen damals wie heute aufzeigt. Wie unter grossen und kleinen Steinen begrabene Freuden, Hoffnungen und Träume durch Gott wieder ins Rollen kommen können. Die Seelsorgerin sagte: «Gott kommt uns entgegen mit seiner unendlichen Liebeskraft.» Ein wacher Blick, ein offenes Herz, die Bereitschaft, sich neu aus- und aufzurichten sei dabei hilfreich. Die Rednerin bekräftigte: «Ostern heisst, der Stein ist weg – der Weg ist frei. Ein neuer Weg ins Leben ist möglich, es wird hell und Licht.»
Der Projektchor Pfaffnau bereicherte den Gottesdienst mit der «Missa brevis Nr.7» von Charles Gounod unter der Leitung von Kevin Sieber. Beim anschliessenden Apéro im Begegnungshaus Wikon waren lobende Dankesworte und heitere Unterhaltungen zu vernehmen. (bb)
Die Osterkerze wurde am Osterfeuer entzündet. Die mitgebrachten Speisen wurden gesegnet. – Bild: bb An der Osterkerze entfachte Kerzen erleuchteten beim Einzug die dunkle Kirche. – Bild: bb Das Licht der Osterkerze wurde auf die Kerzen der Mitfeiernden übertragen. – Bild: bb Seelsorgerin Christa Kuster segnete das Taufwasser ein. Dabei wird die Osterkerze dreimal in das Wasser eingesenkt. Taufwasser und Osterkerze werden so symbolisch miteinander verbunden. Beide gelten als Symbole des neuen Lebens des Getauften mit dem auferstandenen Christus. – Bild: bb Seelsorgerin Christa Kuster segnete das Taufwasser ein. Dabei wird die Osterkerze dreimal in das Wasser eingesenkt. Taufwasser und Osterkerze werden so symbolisch miteinander verbunden. Beide gelten als Symbole des neuen Lebens des Getauften mit dem auferstandenen Christus. – Bild: bb Der Projektchor Pfaffnau bereicherte den Gottesdienst mit seinem Gesang. – Bild: bb

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