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«Das ist ein besonders starkes ESC-Jahr»

In wenigen Wochen startet in Basel der diesjährige Eurovision Song Contest. Und auch wenn die Schweiz dieses Jahr nicht zu den Favoriten gehört, findet unser ESC-Experte, dass 2025 ein ausgesprochen starker Musikjahrgang ist. In dieser Folge lassen wir langsam aber sicher Eurovision-Stimmung aufkommen.

Nachdem Nemo letzte Jahr den Eurovision Song Contest für sich entschied, findet die grösste Musikveranstaltung der Welt in wenigen Wochen in Basel statt. Jetzt sind die Songs der 37 teilnehmenden Ländern da und die Wettquoten zeigen die Favoriten auf. Grund genug sich die Beiträge genauer anzusehen, die dieses Jahr für Gesprächsstoff sorgen.

Kultur-Redaktor Stefan Känzli verfolgt den ESC bereits seit Jahrzehnten, beruflich wie auch privat. Dieses Jahr habe es seiner Meinung nach besonders viele gute Songs: «Mehr als die Hälfte der Künstlerinnen und Künstler sing tauch in der Landessprache, was natürlich erfreulich ist.» Und es sei bemerkenswert, wie viele Songs dieses Jahr durch Qualität auffallen.

Wer sind die Favoriten des diesjährigen ESC? Welche Chancen hat die Schweiz? Und warum ist der ESC eigentlich komplett aus der Zeit gefallen, obwohl er sich immer wieder mit zeitgenössischen Themen auseinandersetzt?

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Zwei Jahre nach dem CS-Crash: Was wurde aus den Bundesmilliarden? Und wie geht es weiter mit der Monsterbank UBS?

Auf den Tag genau vor zwei Jahren, am 19. März 2023, übernahm die UBS in einer Feuerwehrübung die heruntergewirtschaftete Credit Suisse. Im Podcast sagt Wirtschaftschefin Florence Vuichard, was das Land aus dem CS-Debakel gelernt hat - und was nicht.

Der 19. März 2023 war ein trüber Sonntag in Bern. Ein Sonntag, der in die Geschichte eingehen sollte: In einer Feuerwehrübung übernahm die UBS die heruntergewirtschaftete Credit Suisse. Dies unter dem Kommando von Finanzministerin Karin-Keller Sutter am Sitz des Finanzdepartements, dem Bernerhof beim Bundeshaus.

Der Bund ging damals mit einer Garantie von 9 Milliarden Franken selber ins Risiko, die Nationalbank gewährte Liquiditätshilfen im Umfang bis zu 250 Milliarden Franken. Mit der Übernahme wurde die UBS zur alleinigen Grossbank in der Schweiz. Einer «Monsterbank», wie sie manche bezeichnen, die «too big to fail» ist, und bei einem Untergang dem ganzen Land einen gewaltigen Schaden beifügen könnte.

Das Parlament berief eine Untersuchungskommission ein, eine PUK, die den CS-Untergang aufarbeitete und politische Konsequenzen vorschlug. Am Dienstag hat der Nationalrat über den PUK-Bericht diskutiert – kurz nachdem die UBS den Lohn von CEO Sergio Ermotti bekannt gegeben hat: 14,9 Millionen Franken fürs Jahr 2024.

Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» blickt Florence Vuichard, Wirtschaftschefin von CH Media, zurück auf das CS-Ende, die Debatte im Nationalrat – und sie sagt, welche Lehren aus der Krise gezogen werden.

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Das letzte Interview mit Peter Bichsel

Am Samstag verstarb der bekannte und beliebte Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel. Unserem Kulturredaktor gab Bichsel sein letztes Interview – Impressionen einer finalen Begegnung. «Ich sterbe gerne, das macht mir keine Schwierigkeiten» – so äusserte sich Peter Bichsel in seinem letzten grossen Interview.

Er starb kurz vor seinem 90. Geburtstag. Peter Bichsel zählte zu den bekanntesten Schriftstellern der Schweiz und schrieb zahlreiche Kurzgeschichten und Kolumnen. Er erzählte Geschichten, war aber auch sehr politisch. Die beiden Ebenen vermischte er jedoch nie.

Einen Monat vor seinem Ableben besuchte ihn unser Kultur-Redaktor Hansruedi Kugler zuhause: «Wir wussten, dass Bichsel krank war und dass sein 90. Geburtstag naht. Aus diesem Anlass wollte ich nochmals ein Interview mit ihm führen.» Im Gespräch mit dem gesundheitlich angeschlagenen Schriftsteller wurde auch der Tod und das Sterben thematisiert.«Trotzdem war es ein heiteres Treffen.»

Was bleibt von Peter Bichsel? Was machte ihn so einzigartig? Und warum hätte er genau diese beiden Fragen überhaupt nicht gemocht?

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Neue Hoffnung für Demenzkranke

Ob im direkten oder indirekten Umfeld: Alle haben einen Berührungspunkt, wenn es um Demenz und Alzheimer geht. Vor allem aber teilen wir alle die hohe Wahrscheinlichkeit, selbst daran zu erkranken. Im Sommer wird in der Schweiz eine neue Therapiemethode zugelassen.

Laut Bundesamt für Gesundheit erkrankt in der Schweiz alle 16 Minuten jemand an Demenz. Diese Zahl steigt parallel zu immer höher werdenden Lebenserwartung. Die Schlussforderung ist klar: Mit höchster Wahrscheinlichkeit erkranken wir alle mit zunehmendem Alter an einer Form von Demenz.

«Das Hirn ist enorm komplex», sagt Stephanie Schnydrig, Journalistin bei CH Media. «Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, dass das Gehirn teilweise schlechter erforscht sei, als der Ozean.» Diesen Sommer lässt die Schweiz eine neue, vielversprechende Therapieform zu: Die Antikörpertherapie.

Was steckt hinter diesem hoffnungsvollen Therapieansatz? Warum kann man die Forschung am menschlichen Gehirn nicht einfach auf Tests mit Tieren adaptieren? Und wir hält man sein Gehirn präventiv fit?

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Das kriminelle Adoptionsgeschäft

Wer ein Kind aus dem Ausland adoptiert, hat eigentlich Gutes im Sinn. Dass rund um internationale Adoptionen über Jahrzehnte kriminelle Strukturen aufgebaut wurden, wird jetzt wieder relevant, weil die betroffenen Adoptivkinder als Erwachsene ihrer eigenen Herkunft nachgehen. Der Bundesrat will Adoptionen aus dem Ausland nun verbieten.

In den 1980er-Jahren erlebten Adoptionen aus Sri Lanka in der Schweiz eine Hochkonjunktur. Heute sind diese Kinder erwachsen, recherchieren zu ihren Wurzeln und sind gut vernetzt. Das erhöht den Druck auf die Regierung, die über Jahrzehnte von den kriminellen Strukturen der Adoptionsagenturen im Ausland wusste, aber nie gehandelt hat. Der Bundesrat will nun Adoptionen aus dem Ausland verbieten.

«Man kann es Kinderhandel nennen, was damals geschah», sagt Annika Bangerter, Journalistin bei CH Media. «Die Ämter wurden mehrfach auf Missstände hingewiesen, und die Beweislage war bereits vor vielen Jahren eindeutig. Doch die Behörden haben aktiv weggeschaut – bis jetzt.»

Welche kriminellen Praktiken wurden im Rahmen der Adoptionen angewandt? Warum setzt sich der Bundesrat nicht für strengere Kontrollen, als für ein Verbot ein? Und wie reagieren Adoptiveltern auf das Vorhaben des Bundesrats?

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Wie man mit Trump verhandelt

Donald Trump setzt auf eine unberechenbare und risikoreiche Politik – mit Strafzöllen, der Drohung, aus der WHO auszutreten, oder dem Vorhaben, den Gazastreifen zu übernehmen. Seine impulsiven Äusserungen sorgen für Unsicherheit, da oft unklar ist, wie ernst er sie meint und ob er lediglich eine Verhandlungsgrundlage schaffen will.

Donald Trump verhängt Strafzölle gegen die EU, Mexiko, China und Kanada. Er will den Gazastreifen übernehmen oder aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austreten. Seit seinem Amtsantritt im Januar folgt eine radikale Äusserung des US-Präsidenten der nächsten. Wie ernst muss man Donald Trump bei seinen Drohungen nehmen?

«Trump wählt eine risikoreiche Form der Politik», sagt Renzo Ruf, USA-Korrespondent von CH Media. «Er ist sehr impulsiv in seinen Äusserungen, und man weiss oft nicht, wie ernst er es meint.» Es sei auch ein Spiel mit dem Feuer, weil Trump oft auf Verhandlungen setze, die jedoch unter Umständen nicht zustande kommen könnten.

Wie verhandelt man mit einem Mann wie Donald Trump? Was sind seine Ziele? Und ist diese Impulsivität eine gute Strategie, um erfolgreich Politik zu betreiben?

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Hoffnungsträger Martin Pfister: Was verspricht sich die Zentralschweiz von einem eigenen Bundesrat?

Mit dem Zuger Martin Pfister besteht für die Zentralschweiz die Chance auf eine Rückkehr in den Bundesrat - nach 22 Jahren. Bloss: Was zeichnet diese Region aus? Und wer ist eigentlich Herr Pfister?

Der letzte Bundesrat aus der Zentralschweiz hiess Kaspar Villiger. Vor 22 Jahren ist der Vater der Schuldenbremse zurückgetreten. Seither stehen Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug aussen vor.

Doch nun steht mit dem Zuger Gesundheitsdirektor Martin Pfister ein Kandidat bereit, die Nachfolge von Mitte-Bundesrätin Viola Amherd anzutreten. Zwar gilt Bauernpräsident Markus Ritter aus St. Gallen als Favorit – doch Pfisters Chancen scheinen intakt. Entsprechend hoch sind die Hoffungen in der Zentralschweiz, endlich wieder in die Landesregierung zurückzukehren.

Grund genug, einmal genau hinzusehen: Welche Besonderheiten zeichnen die Zentralschweiz aus? Was hält Innerschweizerinnen und Urschweizer zusammen? Und warum spielt sogar der Sonnenuntergang über dem Zugersee auf einmal eine Rolle im Bundesratsrennen?

Ein Gespräch mit Inlandredaktor Michael Graber aus Luzern. Entschuldigung: aus Lozärn.

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Was kann Merz wirklich verändern?

In zwei Wochen finden in Deutschland die Bundestagswahlen statt, und alles deutet darauf hin, dass Friedrich Merz und seine Union diese Wahl gewinnen werden. Ob er seine Wahlversprechen aber einhalten kann, hängt von anderen Faktoren ab.

Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz und sein Herausforderer Friedrich Merz schenkten sich am Wochenende im TV-Duell nichts. An der Scholz-Regierung lässt Merz kaum ein gutes Haar. Dabei ist gar nicht sicher, ob Merz all seine Wahlversprechen einlösen kann.

«Uns wurde beim TV-Duell suggeriert, dass Scholz und Merz auf Augenhöhe auftreten», sagt Hansjörg Friedrich Müller, Deutschland-Korrespondent von CH Media. «Dabei haben Scholz und seine SPD kaum eine Chance bei dieser Wahl.» Für viele Deutsche seien diese Bundestagswahlen ein Negativentscheid anstatt einer aus Überzeugung.

Wie sähe ein Deutschland unter Friedrich Merz aus? Wo sind eigentlich Robert Habeck und Alice Weidel hin? Und duzen sich Scholz und Merz, wenn die Kameras aus sind?

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Die gefährliche Ideologie des Elon Musk

Wie tickt der reichste Mann der Welt? Der Tesla-Chef und Eigentümer der Social-Media-Plattform X ist mit dem US-Präsidenten Donald Trump befreundet und gehört zu den einflussreichsten Personen. Die Ideologie, der er nahesteht, kann allerdings der Demokratie gefährlich werden.

Elon Musk hat die Autoindustrie umgeformt, die Social-Media-Plattform X zu seinem ultimativen Sprachrohr entwickelt und will den Mars besiedeln. Spätestens seit der Wahl von Donald Trump zeichnet sich ab, dass der Gründer des Raumfahrtunternehmens SpaceX und reichste Mann der Welt nun auch die Politik umkrempeln will. Nicht nur in den USA. Auch in Deutschland, wo er im Wahlkampf Partei für die AfD ergreift.

Warum tut er das? «Trump verfolgt einen weit grösseren Plan», sagt Raffael Schuppisser, stellvertretender Chefredaktor bei CH Media. «Ihm geht es um ideologische Gründe: den sogenannten Longtermismus.»

Inwiefern kann diese Ideologie die Demokratie gefährden? Was ist Musks Ziel? Und wie stark lässt sich der amtierende US-Präsident Donald Trump von diesen Idealen beeinflussen?

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Warum sich der CIA für den Covid-Ursprung interessiert

Der amerikanische Geheimdienst kommt zu dem vagen Schluss: Covid hat seinen Ursprung im chinesischen Wuhan. Dass diese Untersuchungsergebnisse jetzt neu vorgelegt werden, ist kein Zufall. Wie viel Kalkül steckt hinter diesem Communiqué?

«Mit viel Vorbehalt», schreibt der US-Geheimdienst in seiner Mitteilung. Er untersuchte den Ursprung des Covid-Virus – und das ohne neue Erkenntnisse oder Grundlagen. Dennoch steht für den Geheimdienst fest: Covid hat seinen Ursprung in China. Neu ist diese vage Erkenntnis nicht.

«Die neue Trump-Administration versucht hier, das Narrativ der Wählerschaft zu bedienen», sagt Bojan Stula, Auslandjournalist von CH Media. Es gehe zudem darum, bei den Wählern ein Wahlversprechen einzulösen. «Dabei spielt die Handfestigkeit der Beweise eine geringe Rolle.»

Wie reagiert China auf dieses Communiqué? Welche Forderungen stellen die USA an China? Und warum ist es auch ein gutes Zeichen, dass der US-Geheimdienst unter Vorbehalt solche Anschuldigungen kommuniziert?

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Mächtiger Bauer: Was will Markus Ritter im Bundesrat – und wo bleiben die Frauen?

Der Bauernpräsident gilt als Favorit für die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd. Er wäre das fünfte von sieben Regierungsmitgliedern mit einem bäuerlichen Hintergrund. Woher kommt diese Macht der Bauern? Ist Ritter der richtige Kandidat – und wo bleiben die Frauen?

Er hat den Bauernverband auf Vordermann gebracht und gilt heute als einer der mächtigsten Parlamentarier im Bundeshaus. Nun will Markus Ritter in den Bundesrat – dort würde der St. Galler Mitte-Nationalrat auf vier andere Regierungsmitglieder mit bäuerlichem Hintergrund treffen: Winzer Guy Parmelin, Agronom Albert Röst, den gelernten Bauern Beat Jans und die Bauerntochter Elisabeth Baume-Schneider.

Wie kommt es zu dieser Machtballung der ländlichen Schweiz im Bundesrat? Was würde Ritter als Nachfolger von Viola Amherd ins Gremium einbringen? Und wer kann ihm noch gefährlich werden?

Ein Gespräch mit der stellvertretenden Chefredaktorin Doris Kleck im Podcast «Hinter der Schlagzeile» von CH Media.

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Ist Alice Weidel ein «Nazi»?

Die Vorsitzende der AfD kandidiert als Kanzlerin. Dass sie mit ihrem Lebensstil in ihrer nationalistischen Partei kaum aneckt, erstaunt in Anbetracht einer breiten Ideologie ihrer Wählerschaft. Aber wie faschistisch ist Alice Weidel tatsächlich?

Sie lebt offen in einer lesbischen Partnerschaft, hat mit ihrer dunkelhäutigen Lebensgefährtin zwei Kinder und lebt teilweise in der Schweiz. Dafür, dass Alice Weidel einer Partei vorsitzt, die auch von Faschisten und Nationalisten gewählt wird, ist ihr Profil untypisch. Dennoch wird ihre Lebensform akzeptiert. Jetzt will die AfD-Chefin sogar nächste Bundeskanzlerin Deutschlands werden.

«Es ist schon auffällig, wie selten Weidels Lebensform innerhalb der Partei und bei der Wählerschaft thematisiert wird», sagt Hansjörg Friedrich Müller, Deutschland-Korrespondent von CH Media. Dennoch sei klar, dass sie im Vergleich zur breiten Wählerschaft ihrer Partei eine Ausnahme repräsentiere.

Wie rechtsradikal ist Weidel selbst? Und warum eckt sie mit ihrer Lebensform innerhalb ihrer Partei scheinbar kaum an?

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