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Heitere, you’re beautiful – das Open Air auf dem Heitern ist zu Ende

Der dritte und letzte Festivaltag auf dem Heitern ist beendet. Mit dem Zofinger Tagblatt seid ihr live mit dabei.

Tschüss Heitere!

Das Festival auf dem Zofinger Hausberg ist beendet. Wir verabschieden uns – kommt gut nach Hause allerseits. Alle Artikel findet ihr auf unserer Website. Hier eine kleine Auswahl:

James Blunt packt seine Hits aus

Gefühlvoll und emotional geht es zum Schluss auf der Lindenbühne zu und her. James Blunt sorgt mit seinen Songs gar für vereinzelte Tränen im Publikum. Eine Engländerin ist extra 1500 Kilometer aus Spanien angereist, um das Konzert mitzuerleben.

Die Powerstimme aus Seattle ist zurück: Ray Dalton

Bereits 2023 war Ray Dalton auf der Bühne des Heitere Open Airs zu sehen und zu hören. Zwei Jahre später ist er wieder zurückgekommen. Die Freude des Publikums ist gross, einige haben sogar Plakate gebastelt. Mit vier Tänzerinnen und Tänzern sowie einer Band liefert der US-Amerikanische Sänger eine hören- und sehenswerte Show ab.

Letzter gemeinsamer Gig: Pegasus heizen den Fans am Heitere richtig ein

Pegasus legen los – und die Fans sind von Anfang an Feuer und Flamme! Viele bringen Plakate vom «Twisted Heart Club» mit, ihrem letzten Album. Heute der letzte Auftritt am Heitere Open Air in dieser Besetzung – die Stimmung ist elektrisierend!

Die Fäaschtbänkler bringen Spass und ein Medley auf die Bühne

Das grosse Publikum vor der etwas kleineren, aber nicht weniger wichtigen, Parkbühne steht dicht zusammen. Die Fäaschtbänkler liefern eine grossartige Show ab. Mit einem Medley, das aus vielen verschiedenen Liedern und Musikstilen besteht, begeistern sie die Zuschauenden, die lautstark mitsingen und dazu tanzen.

Der letzte gemeinsame Auftritt von Pegasus am Heitere Open Air

Gabriel und Simon verlassen Ende 2025 die Band – heute stehen sie zusammen mit Noah und Stefan noch einmal gemeinsam auf unserer Bühne. Wir haben Frontmann Noah kurz vor dem Auftritt um 16:40 Uhr gefragt: Wie ist die Stimmung? Wie gross der Herzschmerz? Und: Kommt er wieder ans Heitere?

Laurel bringt englischen Indie-Pop auf den Heitern

Die englische Sängerin Laurel hat einen schweren Stand. Die Sonne brennt auf den Heiternplatz, das Publikum verbringt die Zeit aktuell lieber im Schatten. Doch die 27-jährige Künstlerin mit Schottenrock bietet eine elegante und überzeugende Show. 

Feministische Songs von Lara Hulo

Die deutsche Singer-Songwriterin Lara Hulo steht ihre Frau. Mit ihren Songs wie «Side B*tch» ermutigt sie junge Frauen auch dazu, sich von Männern nicht alles vorschreiben zu lassen und für sich einzustehen. Die ausgebildete Lehrerin sorgt für gute Stimmung und animiert das mehrheitlich weibliche Publikum zum ausgelassenen Tanzen.

Seven steht auf der Bühne – und bringt Stimmung

Der Duft von gebratenem Speck zieht über das Festivalgelände. Im VIP-Zelt können sich die Gäste einen feinen Brunch genehmigen. Musikalisch tischt Seven auf der Lindenbühne ein gehaltvolles Zmorge auf. Sieben Gäste will er empfangen und dem Heitere-Publikum einen fulminanten Start in den Tag bieten.

Herzlich willkommen zum ZT-Liveticker vom Zofinger Hausberg. Der letzte Festivaltag ist angebrochen.

Habt ihr alle gut geschlafen? Wir wissen, wer das bestimmt getan hat: Die Luxus-Camper auf dem Heitern rund um Marco Fischer aus Büron. Die Reportage vom Zeltplatz lest ihr hier.

Das Programm heute ist wieder dichtgedrängt. Um 11.50 Uhr lädt Seven zu seinem beliebten Sunday Brunch. Sieben Gäste hat er eingeladen, wie er dem Zofinger Tagblatt im Vorfeld verraten hat. Welche es wohl sind? Die Chancen stehen gut, dass einer davon Noah Veraguth ist, der später noch mit Pegasus seinen Auftritt hat.

Das Interview mit Seven lest ihr hier.

Gut genährt kann sich das Heitere-Publikum dann um 13.15 Uhr Lara Hulo anhören. Ihr folgt Laurel um 14.15 Uhr. Um 15.20 Uhr steht der Auftritt der Fäaschtbänkler an. Danach kommen um 16.40 Uhr Pegasus auf der Lindenbühne, gefolgt von Ray Dalton um 18.05 Uhr auf der Parkbühne. Den Schlusspunkt setzen wird um 19.15 Uhr James Blunt.

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Container-Camping: Luxus am Heitere Open Air

Camping geht auch anders: Marco Fischer aus Büron setzt am Heitere Open Air auf zwei Stockwerke.
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Wir haben nachgefragt: Ihr seid am Heitere Open Air, weil…

Ob wegen der Musik, der Stimmung oder einfach, weil’s Tradition ist – am Heitere Open Air gibt’s unzählige Gründe zum Feiern. Wir haben Festivalgänger gefragt, warum sie hier sind.

Von treuen Stammgästen bis zu Heitere-Neulingen – die Besucherinnen und Besucher haben ganz persönliche Antworten auf die Frage: «Ich bin am Heitere, weil…». Unsere Umfrage zeigt, was die Menschen an diesem Festival so sehr lieben.

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«Aarburg hat einen Krimi verdient»: Die Festung ist Schauplatz des Buchs «Blaufalter»

Sascha Michael Campis neustes Werk ist der Krimi «Blaufalter». Der Plot dreht sich rund um die Ereignisse in der Aarburger Erziehungsanstalt in den Jahren 1950 bis 1980.
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Heisse Reifen, laute Motoren und kaum Kontrolle: Autoposer sorgen für Lärmterror in der Nacht

Besonders an den Wochenenden gleicht die Gegend von Youcinema via Butterfly-Überbauung bis zum YOU-Kreisel in Oftringen einer Rennstrecke. Die Polizei kennt die Problematik – verweist aber auf beschränkte Ressourcen.
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«Ich bin mit Zofingen und dem Kinderfest verbunden»: Luca Andrea Moser ist die Stimme des Gefechts

Luca Andrea Moser sorgt als Moderator während des Gefechts dafür, dass die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer immer genau wissen, was da gerade auf der Heiternwiese passiert.
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Jetzt wirds magisch: Nach neun Jahren gibt es in Uerkheim wieder ein Jugendfest

Wegen Corona mussten sich die Uerknerinnen und Uerkner lange gedulden bis zum nächsten Jugend- und Dorffest. Dafür wird jetzt gleich an drei Tagen gefeiert.

Die Schülerinnen und Schüler von Uerkheim werden an diesem Morgen schon erwartet: Direktorin Funkensprüh von der Magischen Schule und ihre beiden Schüler Megi und Tobi sind angereist und stimmen die Kinder aufs Uerkner Jugendfest und die davor stattfindende Projektwoche ein. Mit dabei sind drei magische Tiere: eine Eule, ein Fuchs und ein Hase. 

Direktorin Funkensprüh und die beiden Zauberschüler Megi und Tobi mit den magischen Tieren.
Bild: Lilly-Anne Brugger

«Magisch unterwägs» ist das Motto des Jugend- und Dorffestes – und das sind die Schülerinnen und Schüler bereits seit den Frühlingsferien. In den Wochen seither haben sie magische Momente gesammelt. Eine grosse Säule gefüllt mit Bällen – eben den magischen Momenten – steht bereits in der Turnhalle. Diese wird nun von jeder Klasse weiter aufgefüllt. «Die Kindergartenreise war mein magischer Moment», sagt ein Bub. Die Geburtstagsfeier erwähnt ein Mädchen, den Besuch im Römerlager ein anderer Junge. Und bei den Sechstklässlern gehört der Besuch in der Oberstufe in Zofingen zu den magischen Momenten der letzten Wochen. 

Die ganze Gemeinde feiert mit

Anschliessend verraten die Tiere, welche Kostüme die Kinder für den Festeinzug basteln werden. Damit dies ein magischer Moment wird, verraten es die Tiere nur ganz leise. Das ganze Wochenende werde es viele magische Momente geben, verspricht Schulleiterin Nicole Waldmeier. Als Mitglied des Fest-OKs weiss sie, welche Momente das sein werden – damit es aber für alle magisch bleibt, verrät sie nur wenig.

So werden alle Schülerinnen und Schüler bereits am Festakt am Freitagabend einen Auftritt haben. Dafür üben sie mit einem Tanzpädagogen – und erhalten dabei Unterstützung von Direktorin Funkensprüh und Megi und Tobi. Am Samstag haben die Schülerinnen und Schüler verschiedene magische Momente vorbereitet, die sie den Festbesuchern präsentieren. Parallel dazu betreiben die Uerkner Vereine verschiedene Bars, Restaurants und Attraktionen. Die ganze Gemeinde ist eingespannt und feiert mit. Schliesslich hat es wegen Corona neun Jahre gedauert, bis es endlich wieder ein Jugend- und Dorffest gibt in Uerkheim. Entsprechend freuen sich alle auf viele Besucher – und hoffen, dass das Wetter wie vorausgesagt auch hält.

Programm Jugend- und Dorffest Uerkheim

Freitag

17 Uhr Eröffnung des Festes, Festbetrieb bis 2 Uhr

Samstag

10 bis 3 Uhr Festbetrieb

11 bis 15 Uhr Magische Momente der Schülerinnen und Schüler zu jeder vollen Stunde

10.30 bis 14.30 Uhr immer .30 Uhr magische Momente zum Zuhören beim Kindergarten

16 Uhr Festeinzug

Sonntag

10 Uhr Gottesdienst

13 Uhr Schnellst Uerkner

16 Uhr Ende Festbetrieb

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«De Tag esch ändlech do» – das sind die Komponisten des neuen Zofinger Kinderfestliedes

«Morn gömmer ed Ferie» – ohne dieses Lied endet keine Morgenfeier des Zofinger Kinderfestes. Anlässlich des Kinderfestjubiläums singen dieses Jahr die Schülerinnen und Schüler ein neues Kinderfestlied. Geschrieben wurde es von den beiden Heimweh-Zofingern Daniel Jung und Gabriela Romeo-Jung.
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Schulfest und Kadetten – das sind seit 200 Jahren die Grundzutaten fürs Zofinger Kinderfest

Das Zofinger Kinderfest gibt es seit 200 Jahren. Das wird dieses Jahr gefeiert – unter anderem mit einer Festschrift, die auf die Anfänge des Kinderfests zurückblickt.
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Aarburg: Fünf Menschen nach Kellerbrand im Spital

Im Keller eines Mehrfamilienhauses brach am Sonntagabend ein qualmender Brand aus. Fünf Bewohner mussten wegen Atembeschwerden ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden ist beträchtlich.

Um 18.41 erhielt die Feuerwehr Aarburg am Sonntag Meldung über eine starke Rauchentwicklung im Bifang-Quartier. Die Rauchwolke war von Weitem zu sehen. Vor Ort zeigte sich, dass der Rauch aus dem Untergeschoss eines Mehrfamilienhauses drang. Drei Kellerabteile seien betroffen gewesen, sagten die Behörden beim Löscheinsatz. Die Feuerwehr konnte nach einer ersten Sichtung die Lage rasch unter Kontrolle bringen. In der Zwischenzeit hatten die anwesenden Bewohner das Haus verlassen. Fünf von ihnen klagten über Atembeschwerden. Ambulanzen brachten sie mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Spital.

Der Brand verwüstete die Kellerabteile. Russ und Rauch verbreiteten sich zudem im ganzen Haus und richteten beträchtlichen Schaden an. Nach ersten Angaben sind mehrere Wohnungen vorläufig nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei Aargau hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

Die Feuerwehr Aarburg war rasch vor Ort. 
Bild: Anniina Maurer
Was die Brandursache war, ist noch nicht klar. 
Bild: zvg
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Wahlarena verpasst? Hier gibt es die Diskussionen zum Nachschauen

In der vom Gewerbeverein Zofingen organisierten Wahlarena debattierten die Kandidierenden für den Stadtrat über verschiedene Themen. Die Diskussion gibts nun zum Nachschauen.

Die Kandidierenden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Hier das Video mit der ersten Gruppe:

Und hier das Video mit der zweiten Gruppe:

Den Artikel über die Wahlarena finden Sie hier.

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«Die Kirche hat schon PR gemacht, bevor die Medien überhaupt existiert haben»

Giuseppe Gracia war Pressesprecher der Bistümer Basel und Chur, heute ist er Kommunikationsberater und schreibt Bücher. Im zt Talk sagt wer, warum die Kirche eine Meisterin der Inszenierung ist – und weshalb er sich gegen Antisemitismus engagiert. 

Die Krankheit und der Tod von Papst Franziskus dominierten während Tagen die Schlagzeilen weltweit. Auch nächste Woche, wenn ein neuer Pontifex gewählt wird, wird die Welt wieder nach Rom blicken. Woher kommt diese Aufmerksamkeit für eine Institution, mit der immer mehr Menschen im Westen nichts zu tun haben wollen? Giuseppe Gracia, ehemaliger Pressesprecher der Bistümer Basel und Chur, hat eine mögliche Antwort darauf: Die Kirche ist seit Jahrtausenden eine «absolute Meisterin der Inszenierung» – einer Inszenierung, die der heutigen Medienmechanik entspricht.

 «In der ersten Lektion meiner PR- und Marketing-Ausbildung habe ich den Satz gehört: ‹Alles, was wir hier machen, haben wir der Kirche abgekupfert.›» Corporate Communication, Corporate Design, Corporate Behaviour: In all den Dingen, in denen es darum geht, Zeichenhandlungen zu setzen, verstehe sich die Kirche auf Inszenierungen. «Ein Beispiel ist der schwarze und weisse Rauch beim Konklave. Und jeden Sonntag wird im Gottesdienst die gleiche Geschichte wieder erzählt.» – «Die Kirche hat schon PR gemacht, bevor die Medien überhaupt existiert haben.»

Mit dem verstorbenen Papst verbindet Gracia das Einstehen gegen den Antisemitismus, über den er ein Buch publiziert hat, mit dem es im Mai und Juni diverse Lesungen gibt, unter anderem am 8. Mai in Aarau (siehe Box).

Im Antisemitismus sei auch der Wunsch enthalten, «Gott und seine Regeln loszuwerden», wie Gracia sagt. Der Gedanke, dass der Mensch sein Leben und seine Existenz einem Schöpfergott verdanke, sei mit den Juden verbunden, weil diese die Transporteure dieses Gedankens seien. «Wenn er zutrifft, dann bin ich nicht mehr der Chef. Ich kann nicht über den Sinn des Lebens entscheiden. Auch nicht über meinen Leib. Ich bin ein Mann – keine Frau». Für viele sei das ein bleibendes, «fürchterliches» Ärgernis. «Das muss weg. Man will selber Chef werden.» Der Mensch wolle alles selber definieren – auch das Sterben. «Noch radikaler: ‹Die Pointe deines Lebens ist, dass du nicht die Pointe bist. Sondern: Der Sinn liegt ausserhalb von dir.› Dieser Gedanke ist heute eine riesige Provokation.»

Buch und Lesung am 8. Mai in Aarau

Giuseppe Gracia: «Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen. Warum der Antisemitismus uns alle bedroht.» Fontis-Verlag, 2025. Die Lesung am 8. Mai im Aarau findet in der Fontis-Partnerbuchhandlung an der Rathausgasse 23 statt und beginnt um 18 Uhr.

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