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Mettau/Spreitenbach: Autos vs. Bäume – zwei Totalschäden

Am Samstag prallte in Mettau und Spreitenbach je ein Auto gegen einen Baum. Während niemand verletzt wurde, entstand bei beiden Autos Totalschaden.

Am Steuer eingenickt

Der erste der beiden Selbstunfälle ereignete sich am Samstag, kurz nach 17 Uhr auf der Hauptstrasse zwischen Schwaderloch und Laufenburg. Auf dieser Ausserortsstrecke war ein Automobilist in Richtung Laufenburg unterwegs. In einer langgezogenen Linkskurve verlor er die Herrschaft über seinen Wagen und kam rechts von der Strasse ab. Dabei geriet der Skoda auf die ansteigende Leitplanke, wurde durch die Luft geschleudert und schlug weiter vorne wieder auf der Leitplanke auf. Dort prallte das Auto noch gegen einen Baum und kam dann demoliert auf der Fahrbahn zum Stillstand.

Polizei und Rettungsdienst fanden den 63-jährigen Lenker unverletzt vor. Eine Ambulanz brachte ihn zur vorsorglichen Untersuchung ins Spital. Da aus dem Wrack Öl und andere Flüssigkeiten ausliefen, rückte die Feuerwehr zur Reinigung der Fahrbahn aus. Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Unfallverursacher am Steuer eingenickt sein. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis vorläufig ab.

Mitten im Wald verunfallt

Spreitenbach: Auch hier hatte das Auto keine Chance gegen den Baum. Die PKW-Insassen blieben unverletzt.
Bild: KAPO Aargau

Keine Verletzten, aber ebenfalls Totalschaden am Auto hinterliess eine weitere Kollision mit einem Baum. Diese geschah in der Nacht von Samstag auf Sonntag, kurz nach Mitternacht auf der Heitersbergstrasse oberhalb von Spreitenbach mitten im Wald. Auf dieser schmalen Nebenstrasse waren drei junge Frauen in einem Auto talwärts in Richtung Spreitenbach unterwegs. Laut eigenen Aussagen einem Tier ausweichend, verlor die 18-Jährige in einer Kurve die Kontrolle über den BMW. Schleudernd prallte dieser dann gegen einen dicken Baum.