
Die Kerngruppe des Netzwerks Istanbul Konvention präsentierte den Bericht zu den Massnahmen in der Schweiz und vergab die Note ungenügend: von links Barbara Lienhard, Blertë Berisha, Julia Meier, Alexandra Gnägi, Anna-Béatrice Schmaltz und Isabel Vidal Pons.
Bild: zvg
Note ungenügend: Die Schweiz macht zu wenig für den Schutz der Frauen
Verzettelt, unkoordiniert und unterfinanziert. So lautet das Fazit zur Umsetzung der Istanbul Konvention nach sieben Jahren. Die Schweiz hat sich mit der Ratifizierung verpflichtet, Opfer vor häuslicher und sexueller Gewalt zu schützen. Diese Bereiche sind besonders kritisch.
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