
Die Schweiz soll eine 24-Stunden-Hotline für Gewaltopfer erhalten – sie verspätet sich jedoch.
Symbolbild: Kenneth Nars
(Noch) kein Anschluss unter dieser Nummer: Die Schweiz hinkt ihrem Aktionsplan gegen häusliche Gewalt hinterher
Spätestens Anfang 2025 hätte die Schweiz eine 24-Stunden-Hotline für Gewaltopfer erhalten sollen. Nun wird es wohl November. Die Kantone klagen über herausfordernde Personalprobleme. Nicht alle schöpfen dabei das volle Potenzial schon vorhandener Angebote aus.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00