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Neue Hoffnung für Demenzkranke

Ob im direkten oder indirekten Umfeld: Alle haben einen Berührungspunkt, wenn es um Demenz und Alzheimer geht. Vor allem aber teilen wir alle die hohe Wahrscheinlichkeit, selbst daran zu erkranken. Im Sommer wird in der Schweiz eine neue Therapiemethode zugelassen.

Laut Bundesamt für Gesundheit erkrankt in der Schweiz alle 16 Minuten jemand an Demenz. Diese Zahl steigt parallel zu immer höher werdenden Lebenserwartung. Die Schlussforderung ist klar: Mit höchster Wahrscheinlichkeit erkranken wir alle mit zunehmendem Alter an einer Form von Demenz.

«Das Hirn ist enorm komplex», sagt Stephanie Schnydrig, Journalistin bei CH Media. «Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, dass das Gehirn teilweise schlechter erforscht sei, als der Ozean.» Diesen Sommer lässt die Schweiz eine neue, vielversprechende Therapieform zu: Die Antikörpertherapie.

Was steckt hinter diesem hoffnungsvollen Therapieansatz? Warum kann man die Forschung am menschlichen Gehirn nicht einfach auf Tests mit Tieren adaptieren? Und wir hält man sein Gehirn präventiv fit?

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