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Wohin will Bundesrat Pfister mit der Schweizer Armee? Und warum bezeichnet er sich als Pflanze?

Mitte-Bundesrat Martin Pfister drückt aufs Tempo. Nach nur knapp zwei Monaten im Amt legt er sein Regierungsprogramm als Verteidigungsminister vor. Und er schildert, wie er sich als Neuling im Bundeshaus fühlt. Das gibt zu reden.

Martin Pfister ist erst seit 50 Tagen Verteidigungsminister der Schweiz. Doch bereits am Montag hat er auf dem Waffenplatz Bure im Jura zwischen Panzern und Aufklärungsfahrzeugen den Medien erklärt, warum ihm die militärische Zusammenarbeit mit der EU und anderen Staaten besonders wichtig ist. Und welche die schlimmstmögliche Bedrohung für die Schweiz ist.

Im Interview mit CH Media sagte Pfister dazu: «Die Wahrscheinlichkeit eines neuen Kriegs in Europa ist relativ gross.» Zu seinem Wechsel ins Bundeshaus meinte er: «Ich bin wie eine Pflanze, die man jetzt für einige Jahre aus ihrem gewohnten Blumentopf nimmt und an einem anderen Ort wieder einsetzt.»

Hat Martin Pfister im Bundeshaus schon Wurzeln geschlagen?

Wie will der Verteidigungsminister die Schweizer Armee auf den schlimmsten Fall vorbereiten?

Was erhofft er sich von der militärischen Zusammenarbeit mit dem Ausland?

Und was sagt er als Sportminister zur Niederlage der Hockey-Nationalmannschaft im WM-Final?n

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