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Sandro Burki, für was geben Sie unnötig viel Geld aus? – «Für meine Frau»

In einer losen Sommerserie stellt die Aargauer Zeitung verschiedenen bekannten Aargauer Persönlichkeiten diverse Fragen rund um ihr Leben – mit teils tiefen Einblicken. Heute antwortet Sandro Burki, 37, der CEO und Sportchef des FC Aarau.

Welche Person hat Sie jemals richtig wütend gemacht und warum?

Ich kann mich an niemand Spezielles erinnern. Das heisst dann wohl, ich werde dieser Person erst noch begegnen in meinem Leben.

Welche heimliche Gewohnheit haben Sie, von der niemand weiss?

Das bleibt mein Geheimnis, sonst müsste ich mir ja etwas Neues suchen.

Wenn Sie etwas aus Ihrer Vergangenheit ungeschehen machen könnten, was wäre das?

Eigentlich nichts. Auch die negativen Sachen gehören dazu und haben mich zu dieser Person gemacht, welche ich heute bin.

Was ist Dümmste, das Sie je für Geld gemacht haben?

Früher gab es die eine oder andere Mutprobe in den Trainingslagern.

Was ist das beste Kompliment, das Sie jemals erhalten haben?

Immer wenn meine Kinder sagen: «Du bist der beste Papa der Welt.»

Wann haben Sie das letzte Mal richtig geweint und weshalb?

2006, als mein Vater starb. Ich dachte, ich würde nie mehr weinen. Als vor zwei Jahren unser Hund starb, war es dann aber wieder so weit.

Was ist das Verrückteste, was Sie jemals getan haben?

Sportchef und Geschäftsführer auf einmal.

Was war das beste Geschenk, dass Sie jemals bekommen haben, und warum?

Meine zwei Kinder.

Gibt es eine Person, die Sie in Ihrem Leben massgeblich beeinflusst hat? Wenn ja, wie und warum?

Mein Vater. Von ihm habe ich in allen Lebenslagen viel gelernt.

Was ist das Gemeinste, das Sie jemandem angetan haben?

Es ist nicht meine Art, gemein zu anderen Personen zu sein.

Wenn Sie einen Tag in einem anderen Beruf verbringen könnten, welchen würden Sie wählen und warum?

Sport-/Fussball-Journalist, weil ich auch mal alles wissen möchte.

Für was geben Sie unnötig viel Geld aus?

Für meine Frau.

Haben Sie jemals etwas gestohlen? Was war es?

Nein.

Welchen Spitznamen haben Sie, den Sie aber nicht leiden können?

Meine Kollegen von früher nennen mich Sändu, aber es ist nicht so, dass ich ihn nicht leiden kann.

Was ist das Peinlichste, das Ihre Eltern jemals über Sie erfahren mussten?

Ich glaube, es gibt keine grössere Peinlichkeit, werde aber bei Gelegenheit mal meine Mutter fragen.