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Sportler siegen wegen Hundertstelsekunden – Physiker wegen unvorstellbarer Attosekunden

Den drei neuen Physik-Nobelpreisträgern Agostini, Krausz und L’Huillier ist es gelungen, Lichtimpulse zu erzeugen,die so kurz sind, dass sie in Attosekunden gemessen werden. Dereinst soll das bei der Früherkennung von Lungenkrebs helfen. Auch die ETH Zürich wurde vom Nobelpreis-Komitee erwähnt.
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