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Posthum: Uerkheim ehrt Freddy Nock nach dessen Tod am 1. August

Der Schweizer Hochseilartist Freddy Nock ist im Februar gestorben. Nun gibt die Gemeinde Uerkheim bekannt, dass sie ihn am Nationalfeiertag speziell ehren wird.

«The sky is the limit», war sein Lebensmotto. Und er war ein Ausnahmeathlet: Freddy Nock.Im Februar dieses Jahres ist er im Alter von 59 Jahren tot in seiner Wohnung aufgefunden worden.

Gelebt hat er in Uerkheim,beerdigt worden ist er schliesslich am 18. März in Märstetten im Kanton Thurgau. Dort wohnt die Familie von Nock, die ihn im engsten Kreise beigesetzt hat. Zur Trauerfeiern kamen mehrere Hundert Personen.

Nun wird bekannt, dass Nocks Wohngemeinde Uerkheim etwas Spezielles geplant hat: Sie ehrt dem Verstorbenen an der Sportlerehrung vom 1. August posthum. Das geht aus einer Mitteilung der Gemeinde hervor. Zuerst hatte der «Landanzeiger» darüber berichtet.

Freddy Nock habe zu Lebzeiten sportliche Höchstleistungen und Erfolge erbracht. Diese hätten den Namen seiner Gemeinde sowohl national, aber auch international bekannt gemacht, schreibt der Gemeinderat. Die Ehrung erfolge in Absprache mit seinen Angehörigen.(cri)