
Unterwasser-Internetkabel können beispielsweise mit ausgefahrenem Anker beschädigt werden.
          Bild: Getty
        
                  
        
        «Niemand glaubt, dass die Kabel aus Versehen durchtrennt wurden»: Die Spur führt nach China
Nach der Zerstörung von zwei Internetkabeln in der Ostsee stoppen dänische Marineeinheiten einen chinesischen Frachter. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein solches Schiff ganz im Sinne des Kremls handelt.
        
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