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Wie geht es mit der Festung Aarburg weiter? Andreas Bamert-Rizzo äussert sich öffentlich

Der Generalsekretär des Departements Volkswirtschaft und Inneres tritt am Dienstag an einem öffentlichen Anlass im Hotel Zofingen auf. 

Der Regierungsrat hat seinen Entscheid gefällt: Das Jugendheim, das heute in der Festung Aarburg untergebracht ist, soll in einen Neubau nach Oftringen zügeln. 

Was mit der Festung genau passiert, ist noch unklar. Die Aargauer Regierung hat die Verwaltung beauftragt, Varianten für die Nachnutzung der Festung zu prüfen. Erste Gespräche mit Gemeinden des Bezirks und dem Verband Wirtschaft Region Zofingen (WRZ) seien geführt worden, hiess es im Januar. 

Der Regierungsrat hielt fest, dass eine erfolgreiche Nachnutzung der Festung nur realisierbar sei, «wenn sich die Gemeinden und die Wirtschaft der Region aktiv und finanziell engagieren». Der Regierungsrat beabsichtigt, die Initiierung und Umsetzung der Nachnutzung finanziell zu unterstützen. «An den Betriebskosten des Nachnutzungsangebots wird sich der Kanton jedoch nicht beteiligen», teilte er mit. 

Informationen dazu aus erster Hand gibt es anlässlich eines öffentlichen Referats, das am Dienstag, 9. April, von der FDP des Bezirks Zofingen organisiert wird. Andreas Bamert-Rizzo, der Generalsekretär des Departements Volkswirtschaft und Inneres, spricht im Hotel Zofingen zum Thema «Festung Aarburg – wie geht es weiter?». Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei. (zt)