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«Die Leute in der Gemeinde sind offen und neugierig» – das ist die neue Brittnauer Pfarrerin

Gestern hielt Julie Schmitt, die neue stellvertretende Pfarrerin in Brittnau, ihre erste Predigt. Wer ist die 29-Jährige, die erst vor zwei Wochen aus Frankfurt am Main in die Schweiz gezogen ist?
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Ein «Schweizer Messer aus Frankreich» und ganz viel Jazz und Swing

Mit den Chris Hopkins International Swing Stars und den HUK’s Eleven brachte der jazzclub-zofingen am vergangenen Samstag eine unglaubliche Vielfalt in den Stadtsaal. Die Vorfreude auf diesen Abend war gross – das bewies der komplett ausverkaufte Saal.

Kontrastreicher hätte der musikalische Teil des Abends nicht ausfallen können. Während HUK’s Eleven eher den feinen Stil einer Big Band zelebriert, sind Chris Hopkins International Swing Stars auf eines aus – auf 100 Prozent Improvisation. «Wir schauen uns kurz an, spielen und schauen, was dabei herauskommt», so Hopkins mit einem Augenzwinkern.

Besucherrekord – der Stadtsaal war komplett ausverkauft.
Bild: Patrick Lüthi

Stan Lafferiere (Frankreich), Colin Dawson (England) und Karel Algoed (Belgien) brachten swingenden Jazz der 20er bis 50er Jahre und humorvolle Unterhaltung auf die Bühne. Die vier Vollprofis wechselten die Plätze und die Instrumente, als wäre es das Normalste auf der Welt und wie es ihnen gerade in den Sinn kommt. Mit viel Humor wurde zwischen den Stücken moderiert – und die Auflösung in puncto «Schweizer Messer» geliefert. Hopkins bezeichnet Laffiere als solches: «An einem Schweizer Messer ist alles dran, was man braucht und Stan ist mindestens genauso vielfältig an zahlreichen Instrumenten.»

HUK’s Eleven zelebrierten den feinen Sound einer Big Band.
Bild: Patrick Lüthi

Die elfköpfige Formation HUK’s Eleven bot einen eleganten Kontrast mit ihren Auftritten. Ihre Stücke wurden von Ruhe und Gemächlichkeit geprägt – notabene auch mit einigen Ausflügen in tanzbare Songs. «Falls jemand tanzen möchte, das nächste Stück wird in G-Dur gespielt», so Saxofonist Rolf Häsler mit einem Augenzwinkern.

Chris Hopkins führte mit Humor und Schwung durch den Auftritt.
Bild: Patrick Lüthi

Das Hotel Zofingen sorgte für die kulinarische Abwechslung. Mit einem dreigängigen Menü wurden die Gäste vom sehr sympathischen Servicepersonal nach Strich und Faden verwöhnt. Der Abend bot den Freunden des Jazz viele wundervolle Momente, die sicher noch lange nachklingen werden. 

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Hühnersuppe als «Grippeimpfung» – Familie Schütz lud zum grossen Hühnersuppenessen

Beim Hühnersuppenfest auf dem Schütz-Hof in Strengelbach wurden Legehennen, die keine Eier mehr legen, als Delikatesse serviert.

Ob es den altgedienten Hühnern vom Schütz-Hof an Halloween an den Kragen ging, wollte Barbara Schütz, die den Bio-Hof an der Aeschwuhrstrasse zusammen mit ihrem Mann Markus betreibt, so nicht bestätigen. Fakt ist, dass tags darauf am Hühnersuppenfest 60 der rund 4000 Legehennen, die auf dem Schütz-Hof leben, Federn lassen mussten. Für die Suppe wurden 200 Liter Bouillon aufgebrüht, dazu rund 50 kg Gemüse gerüstet, konkret Sellerie, Zwiebeln, Rüebli, Petersilienwurzeln, Lauch und Kabis.

Das Hühnersuppenfest, das in dieser Art zum siebten Mal durchgeführt wurde, habe ursprünglich dazu gedient, eine Nahrung in Erinnerung zu rufen, die erstens sehr gut schmecke und zweitens ausgesprochen gesund sei. Früher habe man Wöchnerinnen, also Frauen, die nach einer Geburt in der Regeneration sind, energetisch mit Hühnersuppe aufgebaut. Bei Hühnersuppe könne man auch von leckerer Naturmedizin sprechen.

Dank Hühnersuppe schneller wieder fit

Barbara Schütz wusste in diesem Zusammenhang Erstaunliches zu erzählen: Eine Apotheke schicke an Grippe erkrankte Menschen, bei denen die Schulmedizin mit ihrem Latein am Ende sei, zu ihnen auf den Schütz-Hof – «Hühnersuppe als Grippeimpfung», sagte sie lachend.

Familie Schütz im Einsatz. Von links: Anna Lena, Luis und Max mit ihren Eltern Barbara und Markus Schütz.
Bild: Jil Lüscher

Zum kulinarischen Angebot gehörten nebst der Hühnersuppe auch Bratwürste vom Grill, Hot-Dogs mit oder ohne Ketchup und jede Menge verführerisch Süsses. Ein Kürbiszelt mit kunstvoll präsentierten Kürbissen war erstmals Teil des Events, der besonders kinderfreundlich gestaltet war.

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Wikon senkt Steuern trotz budgetiertem Defizit für 2026 

Die Gemeinde Wikon blickt trotz eines budgetierten Defizits im nächsten Jahr zuversichtlich in die Zukunft. Mit der Botschaft zur Gemeindeversammlung vom 25. November legt der Gemeinderat nicht nur das Budget 2026, sondern auch den Aufgaben- und Finanzplan 2026–2031 vor.
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Peter Urben vor der Vizeammanwahl: «Ich bin ein Kämpfer und gebe nicht auf»

Nach dem Wahlbeben in Murgenthal von Ende September stellt sich Peter Urben (SVP) erneut zur Wahl – diesmal als Vizeammann. Im Interview spricht der langjährige Gemeinderat über Enttäuschung, fehlendes Vertrauen zwischen den Parteien und seinen Wunsch nach einem «Regenbogen nach dem Sturm».
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Vinyl-Versorgung in Zofingen ist gesichert: Fünf Freunde retten den «Why Not»

Nach einem Monat Umbaupause feiert der Plattenladen mit neuer Führungscrew Wiedereröffnung.
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Hier werden Geschichten in Holz geschnitzt: Eine naturbezogene Märchenwelt mitten in Strengelbach

Ob sie eine Hexe sei, darüber rätseln manche Kinder. Eleonora Tschamper lässt das offen. Seit rund zehn Jahren verwandelt die Strengelbacherin Holz, Fantasie und Natur in lebendige Märchenwelten.

Märchen und Sagen sind ein grosser Bestandteil vieler Kindheiten weltweit. Und meistens gehen die Geschichten und die Freude daran bis ins hohe Alter nicht vergessen. Es reicht ein «Es war einmal vor langer Zeit, in einem Land weit entfernt von hier …», und schon wird man in eine andere Welt versetzt. Mit diesem Satz zieht auch Eleonora Tschamper, die Märchenfrau aus Strengelbach, kleine und manchmal auch grosse Zuhörer für eine kurze Zeit in ihren Bann. Seit rund zehn Jahren bietet die Strengelbacherin Kindern die Möglichkeit, vollkommen in Märchenwelten einzutauchen – sie sollen Märchen mit allen Sinnen erleben, so lautet ihr Motto.

Ein Märchengarten am Rande Strengelbachs

Hinter dem Bauernhaus, das als Wohnort, aber auch Märchenstube dient, begrüsst Eleonora Tschamper bereits passend gekleidet ihre Zuhörerinnen und Zuhörer. Ihr Gewand mutet mittelalterlich an, darüber trägt sie einen mit Mustern bestickten, bordeauxroten Umhang.

Es geht hoch in die «MärliSchüür». Hier führt sie ihre junge Zuhörerschaft in Märchenwelten. Die Atmosphäre ist gemütlich: Auf einem Stuhl döst die Nachbarkatze gemütlich vor sich hin. Vor der Treppe steht eine hölzerne Hexe. Sie ist nur eine von zahlreichen geschnitzten Figuren und Requisiten. Denn es sind genau solche Holzfiguren, die Eleonora Tschamper zu ihrer heutigen Tätigkeit geführt haben.

«Ich habe schon immer gerne kreativ gearbeitet». Als der Wunsch immer grösser wurde, ihre Kreativität beruflich umzusetzen, schloss die heute 64-Jährige vor 14 Jahren in Zürich eine Ausbildung in Gestaltungspädagogik ab.

Alles fing mit einem alten Baum an

Für die Diplomarbeit zum Abschluss der Ausbildung entschied sie sich, Märchenfiguren in einen Baumstamm zu schnitzen und kombinierte so ihre Liebe zu Märchen mit ihrer kreativen Seite. «Als es dann zur Ausstellung der Arbeiten kam, wurde ich angefragt, ob ich das Märchen nicht gleich vortragen könne», erinnert sich Tschamper an den ausschlaggebenden Punkt. «Ich habe Märchen als Kind sehr geliebt, und auch später als Mutter erzählte ich sie meinen Kindern.»

Rapunzel, der gestiefelte Kater, Frau Holle oder der Froschkönig – mittlerweile schmücken mehrere Dutzend Holzarbeiten die «Märlischüür» und den «Märligarten».

Nach ihrer Ausbildung in Gestaltungspädagogik entschied sich Eleonora Tschamper nebst diversen Holzbildhauer-Kursen zusätzlich eine Weiterbildung als Märchen- und Geschichtenerzählerin anzugehen.

Die Figur der Rapunzel.
Bild: Gemma Chillà

Die Kinder sollen ihre eigenen Bilder behalten können

Vor mehr als zehn Jahren hat die Strengelbacherin das Märchenerzählen zu ihrem Beruf gemacht. So können sich bis zu zehn Kinder jeweils an Mittwoch- und Samstagnachmittagen für die Märchenstunden anmelden.

Nebst dem frei erzählten Märchen werden die Kinder in diesen Stunden nicht nur verpflegt, sondern dürfen im Märchengarten spielen und basteln. Eleonora Tschamper setzt bei ihrer Arbeit mit den Kindern vor allem auf Naturmaterialien.

«Für das freie Erzählen verinnerliche ich das Märchen. Ich zeige den Kindern keine Bilder. Sie haben ihre eigenen Vorstellungen von den Märchenhelden, Feen, Zauberer, Hexen und Zwergen, die möchte ich ihnen lassen», so Tschamper.

An Fantasiegeschichten finden aber nicht nur Kinder im Alter zwischen vier und acht – Tschampers Zielgruppe – Freude; die Märchenfrau hat auch schon einen Frauenabend veranstaltet. Das zeigt: Für Märchen ist man nie zu alt.

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Zofingen: Automobilistin kracht auf Bottenwilerstrasse in Baum, bleibt aber unverletzt

Am Donnerstagnachmittag verlor eine Automobilistin die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte heftig mit einem Baum. Am Fahrzeug entstand mutmasslich Totalschaden. 

Am Donnerstagnachmittag war eine 39-Jährige mit ihrem VW auf der Bottenwilerstrasse von Zofingen kommend in Richtung Bottenwil unterwegs. In einer Kurve verlor sie die Herrschaft über ihr Fahrzeug, geriet neben die Fahrbahn und prallte mit grosser Wucht gegen einen Baum. Umgehend wurden mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Zofingen und der Kantonspolizei Aargau sowie ein Rettungswagen vor Ort aufgeboten.

Die Lenkerin blieb glücklicherweise unverletzt. Am Fahrzeug entstand mutmasslich Totalschaden.

Während der Unfallaufnahme und den anschliessenden Bergungsarbeiten war der betroffene Streckenabschnitt nur einspurig befahrbar.

Die Stützpunktfeuerwehr Zofingen wurde ebenfalls noch vor Ort aufgeboten, da das Fahrzeug Betriebsflüssigkeiten verlor und dadurch die Strasse verschmutzt wurde. Kurz nach 17 Uhr war die Strasse wieder normal befahrbar.

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Mit seinem Engagement in der Politik will er der Öffentlichkeit etwas zurückgeben

Der 54-jährige Stefan Riegger, SVP, ist der einzige Parteivertreter im Wahlkampf um den freien Sitz im Oftringer Gemeinderat. Ein besonderes Augenmerk will er auf die Finanzen haben.
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Ressortverteilung: Der neue Stadtpräsident Kirchhofer übernimmt die Finanzen – Peter Siegrist das Ressort Sicherheit

Die Finanzen sind neu kein eigenes Ressort mehr, sondern werden dem Ressort Präsidiales zugeordnet.

Der Zofinger Stadtrat hat in der neuen Besetzung ab 2026 die Ressortverteilung für die nächste Legislaturperiode bis 2029 vorgenommen, wie er in einer Medienmitteilung bekannt gibt. Die Sitzung wurde von André Kirchhofer geleitet, der am 28. September zum Stadtpräsidenten gewählt wurde.

Die bisherige Ressortstruktur mit sieben Ressorts wird im Grundsatz beibehalten. Neu werden jedoch die Finanzen, welche bisher als eigenständiges Ressort geführt wurden, dem Ressort Präsidiales zugeordnet. Gleichzeitig werden die Regionalpolizei sowie Feuerwehr und Bevölkerungsschutz aus dem Präsidialressort herausgelöst und in einem neuen, eigenständigen Ressort Sicherheit zusammengeführt. Dieses Ressort wird Peter Siegrist übernehmen, der die letzte Legislatur das Finanzressort geführt hat. Alle anderen Stadträte behalten ihre bisherigen Ressorts.

Der Stadtrat hat ausserdem einen Ausschuss eingesetzt, der bis am 31. März 2026 die Zielorganisation der Bauverwaltung, die im Rahmen der Organisationsentwicklung der Stadtverwaltung festgelegt wurde, prüfen und allfällige Varianten erarbeiten soll. In diesem Ausschuss sind die vier Stadträte André Kirchhofer, Robert Weishaupt, Andreas Rüegger und Lukas Fankhauser vertreten, heisst es in der Mitteilung.

Verteilung der Ressorts im Zofinger Stadtrat für die Legislatur 2026–2029

Stadtpräsident André Kirchhofer (Stv. Robert Weishaupt): Ressort Präsidiales (Finanzen, Personal, Stadtentwicklung, Stadtkanzlei, Kommunikation, Stadtmarketing, Regionales Zivilstandsamt und Einwohnerdienste, Informatik, Ortsbürgerverwaltung/Forstbetrieb)

Vizepräsident Robert Weishaupt (Stv. Andreas Rüegger): Ressort Tiefbau (Tiefbau, Natur und Umwelt, Werkhof)

Stadtrat Lukas Fankhauser (Stv. Dominik Gresch): Ressort Bildung (Regelschule, HPS, Musikschule, Tagesstrukturen, Berufsschule, Weiterbildung, Kinderfest)

Stadtrat Dominik Gresch (Stv. Rahela Syed): Ressort Soziales und Gesundheit (Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz, Schulsozialarbeit)

Stadtrat Andreas Rüegger (Stv. Lukas Fankhauser): Ressort Hochbau (Bauprojekte und Liegenschaften, Baubewilligungen, Hauswartung)

Stadtrat Peter Siegrist (Stv. André Kirchhofer): Ressort Sicherheit (Regionalpolizei, Feuerwehr und Bevölkerungsschutz)

Stadträtin Rahela Syed (Stv. Peter Siegrist): Ressort Kultur und Gesellschaft (Kultur, Stadtbibliothek, Stadtsaal, Gesellschaft, Museum, Sport)

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«Notfalls male ich ihn selbst auf» – Köllikerin kämpft für Fussgängerstreifen im Oberdorf

Arianita Sadrija bemängelt die mangelnde Sicherheit für Fussgängerinnen und Fussgänger im Kölliker Oberdorf. Besonders für die Kinder sei die Situation gefährlich. Mit einer Petition fordert sie die Gemeinde zum Handeln auf.
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Imker der Region atmen auf: Endlich wieder ein gutes Honig-Jahr!

Nach zwei Jahren mit schlechten Honigernten haben die regionalen Imkerinnen und Imker nun wieder Grund zur Freude.
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