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Die Borna blickt auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen Höhepunkten zurück

Zur besinnlichen Weihnachtsfeier waren Bewohnende, Mitarbeitende und Gäste geladen.

Kaum ein Platz blieb am Mittwoch im festlich geschmückten Speisesaal der Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft frei. Bewohner, Mitarbeiter und Gäste – sie alle wollten die Weihnachtsfeier, die in den vergangenen beiden Jahren nur in kleinem Rahmen durchgeführt werden konnte, endlich wieder einmal im gewohnten Umfang miterleben. Mit Rückblicken auf das Jahr, einer berührenden Weihnachtsgeschichte, ganz viel Musik und natürlich einem feinen Essen aus der Borna-Küche.

Den Auftakt machten die Borna-Singers unter der Leitung von Sonja von Mühlenen, die mit dem Song «Mer send vo de Borna» von Beginn weg für gute Stimmung im begeistert mitgehenden Publikum sorgten. Christine Lerch blickte in ihrer Ansprache aufs 2023 zurück. «Wir sehen, dass unser Haus wächst», betonte die Borna-Gesamtleiterin. Dabei sei die Borna-Familie in der komfortablen Situation, dass sie nicht nur den Bereich «Leben und Wohnen», sondern auch den Bereich «Arbeit» mitgestalten könne. In einem Haus, in dem bereits die Weihnachtsfeier 2025 stattfinden werde.

Anschliessend blickte sie noch kurz aufs 2023 zurück – ein Jahr, das für die Borna gut verlaufen sei. «Wir haben gute Arbeit geleistet», bilanzierte Christine Lerch. Die Auslastung in den Werkstätten sei das ganze Jahr hindurch gut gewesen. Mit dem Dank an alle, die zu diesem positiven Jahresergebnis beigetragen hatten, wünschte sie allen Anwesenden eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Diesen Wünschen schloss sich seitens des Verwaltungsrats Irina Bannwart an, die den kurzfristig verhinderten Verwaltungsratspräsidenten Felix Schönle vertrat. Sie blickte mit Freude auf die Höhepunkte im Borna-Jahresverlauf zurück: Spatenstich für den Neubau, Lager und schliesslich gegen Jahresende den traditionellen Tag der offenen Tür mit Basar. Fürs nächste Jahr wünschte sie allen viele Glücksmomente und gute Gesundheit.

Glücksmomente, die auch Pfarrerin Cornelia Fluri mit der Geschichte «Vier Katzen unter dem Weihnachtsbaum» vermittelte. Eine Geschichte, in der die Bewohner eines Wohnblocks – eine alleinerziehende Mutter mit Sohn, ein arbeitswütiger Banker, eine einsame alte Dame und ein missmutiger Abwart – dank vier jungen Kätzchen gemeinsam Weihnachten feierten. Was hätte nach dem Happy End besser gepasst, als den bekannten Song von Leonard Cohen anzustimmen. Genau das tat Sunantha Mingmai mit ihrer schönen Stimme, begleitet von Mathias Baumann am Piano. Ein stimmiger Abschluss, der zum Nachtessen überleitete.

Sunantha Mingmai wurde am Klavier von Mathias Baumann begleitet.
Bild: Thomas Fürst

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