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Fest statt Kilbi – neues Format bewährt sich

Erstmals fand heuer statt einer Kibli das sogenannte «Wiggerfäscht» statt.

Zu einer Kilbi gehören Karusselle und Schiessbuden. Da es immer schwieriger wurde Schausteller für die Kilbi in Wikon zu finden und zeitgleich auch die Kilbi in Dagmersellen stattfand , hatte sich der Schweizerische Gemeinnützige Frauenverein (SGF) Wikon, welche den Anlass organisiert, entschieden, ihn umzubenennen. Nach dem ersten «Wiiggerfäscht» zieht der neugewählte Vorstand der SGF-Sektion eine positive Bilanz. Jung und Alt kamen auf ihre Kosten.

Es begann am Samstag um 14 Uhr auf dem Schulhausareal mit Getränken und Snacks. Traditionell den Anfang der Festivitäten macht das Rennen um den schnellsten Wikoner. Über die «Wiigger-Games» und die tollen Preise konnten sich die jüngeren Besucher freuen. Auch das beliebte Lebkuchendrehen stiess auf grossen Anklang und die Selfieecke wurde rege besucht. Verschiedene Biere, sowie eine große Auswahl an Mock- und Cocktails trugen neben den leckeren Grillarden das ihre zu einem geselligen Abend bei.

Der Sonntag startete mit einem reichhaltigen Brunch, an dem keine Wünsche offenblieben. Dazu gabs wieder Lebkuchendrehen, Spiel, Spass und ein Bewegungsangebot, bevor das erste «Wiiggerfäscht» bei ausgelassener Stimmung endete. Der SGF bedankte sich bei Helfern und Sponsoren, die mit zu einem erfolgreichen Wochenende beitrugen. (cc)

Das Festgelände auf dem Schulhausareal in Wikon.
Bild: zVg