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Der Bund verkaufte die Pleite-Schiffe zwar zügig, aber jetzt tauchen in Kanada einige Ungereimtheiten auf

Ende 2016 realisierte der Bund, dass ihm ein Verlust von über 200 Millionen Franken drohte. Und zwar, weil eine Reederei in Schieflage war, deren zwölf Hochseeschiffe er verbürgt hatte. Weil der Schaden immer grösser wurde, drängte der Bund auf schnellen Verkauf der Schiffe. Im Januar 2017 machte diese Redaktion das Debakel öffentlich. Und jetzt zeigt sich: Es hat in Kanada ein Nachspiel, und neue Fragen tauchen auf. Eine Geschichte in vier Kapiteln.
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