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Mal sanft, mal laut und kräftig – ein Abend voller Musik und strahlender Gesichter

Die 27. Ausgabe des New Orleans Meets in Zofingen zog Tausende Besucher in die Altstadt. Sie erlebten zahlreiche Highlights.

Der Kiwanis Club Zofingen organisierte zum 27. Mal das New Orleans Meets in Zofingen (NOMZ). Und erneut darf das Festival als Erfolg verbucht werden. Das abwechslungsreiche Programm bot für alle Generationen tolle Sounds und viele Emotionen.

Der Auftakt auf dem Thutplatz war wie immer dem traditionellen Jazz gewidmet. Die Riverstreet Jazzband bot einen sanften Einstieg in das Festival, bei dem sich im Laufe des Abends zahlreiche Highlights abwechselten. Larissa Baumann und Band eröffneten den Abend auf dem Alten Postplatz und sorgten dort für Begeisterung.

Gefühlvoller Blues, der unter die Haut geht

Ein ausgezeichnetes Konzert bot im späteren Verlauf The Johnny Max Band aus Kanada. Eine fantastische Stimme, eine grossartige Band – und gefühlvoller Blues, der unter die Haut ging. Auf der Thutplatz-Bühne wurden drei Vollblutmusiker sehnlichst erwartet: Florian Ast, Christoph Walter und Nelly Patty. Die Mischung aus Chanson, Schweizer Mundartsongs und die musikalische Vielseitigkeit von Christoph Walter bot viele grossartige Momente.

Die Bühne abgerissen hat als Abschluss-Act Samantha Antoinette Smith. Die Grande Dame aus England brachte einen unvergleichlichen Mix aus Blues, Gospel und Soul nach Zofingen und sorgte für unvergessliche Momente.

Die breite musikalische Palette, die weit über den Jazz hinausgeht, spricht alle Generationen an und zog einmal mehr auch sehr viele junge Menschen in die Zofinger Altstadt. Kulinarische Highlights rundeten das Festival ab und waren genauso abwechslungsreich wie die Musik.

Das 27. New Orleans Meets in Zofingen war ein grosser Erfolg für alle. Im Mittelpunkt stand der soziale Gedanke des Kiwanis Clubs: den Kindern auf der Welt zu einem besseren Leben zu verhelfen.

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Aarburger Party mit Feuergirlanden und Eurodance

Das Strandfest Aarburg zieht am Freitag mit Partysound von Mr. President und Captain Jack die Massen in seinen Bann und begeistert am Samstag mit Feuerwerk im Takt der Musik.

«Heute sind alle Frauen sexy. Das ist eine executive Order.» Als Antwort brandet begeisterter Jubel auf. Der Tagesatzung von Mr. President, dem Eurodance-Star aus den 90er Jahren folgt die Menge vor der Aarebühne nur zu gerne. Der drahtige Entertainer mit der charakteristischen Bass-Stimme weiss, wie man Frauen dazu bringt, beim Tanzen alle Hemmungen fallen zu lassen

Mit seinem Überhit «Coco Jambo», den er gleich zu Beginn zelebriert, hat er sein Publikum sofort im Sack – und hält es fortan quirlig bei der Stange. «Keep your hands in the air!» Das Publikum sing begeistert mit, auch dem zweiten Hit «I give you my heart» und bei der Reprise von «Coco Jambo». Das Publikum lässt sich unter den Bäumen vor der direkt beim Pontoniereinstieg angebrachten Aarebühne mit Genuss beschallen und macht Party. Später noch zur Musik von Captain Jack, einem weiteren Eurodance-Star.

Operation mehr als gelungen. Der Aarburger Koni Begert, OK-Chef vom nautischen Klub, freut sich. «Der Freitag hat bis anhin ein eher stiefmütterliches Dasein genossen. Mit unserem Eurodance-Feuerwerk und unserem reichen Foodangebot mit zahlreichen Essensständen konnten wir nun schon am ersten Tag rund 1500 Eintritte verbuchen.»

Das richtige Feuerwerk über der Aare vor der Kulisse der einzigartigen Aarburger Festung zieht am Samstag viermal so viel Publikum. Das rhythmisch auf die Begleitmusik von Acts wie Adele oder Sia abgestimmte farbenprächtige Spektakle zeichnet satte 25 Minuten lang endlose Farbmuster, Palmen, Sträusse von Blumen und Ghirlanden in den Nachthimmel. Man kann sich da so richtig sattsehen. Als die drei Knaller das Ende markieren, ertönt dankbarer Applaus über dem Aarebecken. Koni Begert, der an diesen beiden Tagen bis zu 150 Helferinne und Helfer orchestriert hat, hat ein Grinsen auf dem Gesicht und ist sichtlich zufrieden. Das alle zwei Jahre stattfindende Strandfest ist seinem Ruf mehr als gerecht geworden.

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Ein magisches Jugendfest fürs ganze Dorf

Dass die Uerkner auch nach neun Jahren Unterbruch das Feiern nicht verlernt haben, bewiesen sie am Wochenende. Das Jugend- und Dorffest bot an drei Tagen Magisches für Klein und Gross.
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Ein wunderbar farbenfroher Umzug mit Freude, Musik und Gesang

Nach acht Jahren wurde in Rothrist endlich wieder ein Kinderfest durchgeführt. Dementsprechend gross war die Vorfreude – nicht nur bei den Kindern und Jugendlichen, sondern auch beim Publikum.
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«Ihr seid unsere Zukunft» – Safenwil und Walterswil feiern ihre Kinder mit einem Jugendfest

Bereits am Freitag gings los: Unter dem Motto «Showtime» startete das dreitägige Jugendfest der Kreisschule Safenwil Walterswil. Am Samstag stand der Umzug und der offizielle Festakt an. 
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Am Kinderfest ist ganz Brittnau «zäme» auf der Strasse

Bei Prachtswetter feiert Brittnau sein Kinderfest. Für die Unterhaltung der Kinder am Nachmittag sorgen Brittnauer Vereine.  
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Die Stiftung azb eröffnet den ersten Aussenstandort – in Zofingen bereiten sich Jugendliche auf die Lehre vor

An der Brühlstrasse in Zofingen hat die Strengelbacher Stiftung azb neue Räumlichkeiten bezogen. Hier werden Jugendliche an das Berufsleben herangeführt.

«Werkstein» heisst der neue – und erste – Aussenstandort der Stiftung azb. Offizielle eröffnet wurde der Standort am Mittwochnachmittag – im Beisein von Stadtpräsidentin Christiane Guyer, Stadtrat Dominik Gresch, azb-Geschäftsführer Marco Sutter, Roberto Fernandez (Bereichsleiter Berufliche Integration) sowie drei Jugendlichen, die am Standort beschäftigt sind. 

Am neuen Standort erhalten Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren die Möglichkeit, sich auf eine Berufslehre vorzubereiten. Die meisten von ihnen sind zwischen 18 und 19 Jahren alt und haben die neun obligatorischen Schuljahre abgeschlossen. Unterstützung brauchen sie aber, weil sie psychische Probleme, eine ADHS-Diagnose oder eine Autismusspektrumsstörung haben. «Das Programm gibt es, weil der Bedarf vorhanden ist», sagt Roberto Fernandez. Mitte 2022 startete die Stiftung azb mit dem Programm, im Mai dieses Jahres haben die Beteiligten den Aussenstandort bezogen. 

Jugendliche freuen sich über neue Räume

Die drei anwesenden Jugendlichen äussern sich positiv über die neuen Räumlichkeiten. «Es ist super, dass wir jetzt mehr unter uns Jugendlichen sind», sagt einer. Jede Person im Programm arbeite an ihren Projekten, entdecke so ihre Vorlieben und Fähigkeiten. Das ist auch das Ziel von «Werkstein». Die Jugendlichen, «die noch nicht berufsfindungsfähig sind», wie es Fernandez ausdrückt, sollen hier an ihren Grundkompetenzen arbeiten können. Erst dann geht es in die Berufsberatung, in Schnupperlehren und Praktika. Ziel ist es, dass die Jugendlichen anschliessend einen Lehrvertrag unterschreiben können und so sozial und wirtschaftlich unabhängig werden.

Dass der neue Standort für das neue Angebot in der Nähe des Bahnhofs Zofingen ist und direkt in der Gewerbezone liegt, sei für die Inklusion wichtig, hält das azb fest.

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Spatenstich für Dreifachturnhalle ist eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag

Am Montag erfolgte in Kölliken zusammen mit Schülerinnen und Schüler der Startschuss für den Bau der neuen Dreifachturnhalle.

Die Schülerinnen und Schüler hatten sichtlich Spass. Kein Wunder, so ein Spatenstich inklusive Bagger ist doch eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag. Bevor es losging, erläuterte Gemeinderätin Franziska Dietz Alberti die Gründe für das Millionenprojekt: «Wir machen die Halle fit für die Zukunft und es entsteht mehr Platz für die Schule und Vereine.» Die jetzige Doppelturnhalle sei in die Jahre gekommen und entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen. Dies soll sich mit der Sanierung und der Erweiterung um eine dritte Halle ändern.

Natürlich berge die Bauzeit besondere Herausforderungen – auch für die Schülerinnen und Schüler. «Als Belohnung winkt dann aber eine tolle Dreifachturnhalle», so Dietz Alberti. Im Frühling 2027 wird die neue Dreifachturnhalle im Rahmen des Jugendfests offiziell eingeweiht. 

Auch Jörg Werfeli vom zuständigen Architekturbüro Brauen & Partner Architektur GmbH richtete einige Worte an die Anwesenden: «Ein offizieller Baustart nach einer langen Planungsphase ist immer eine Freude», so Werfeli. Und er betonte: «Die bestehenden Hallen werden aufgewertet – auch optisch».

Mit Helm und Schaufel den Baustart eingeläutet

Schliesslich konnten sich die Schülerinnen und Schüler Helme und Schaufeln greifen und zum Spatenstich vor dem Bagger antreten. Somit können die Bauarbeiten für das Grossprojekt – das mit Sanierung und Neubau gesamthaft 8 Millionen Franken kostet – nun offiziell in Angriff genommen werden.

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25 Jahre Bio Marché: Jubiläum bei Sommerhitze und grossem Publikumsinteresse

Trotz grosser Hitze lockte der Markt mit 200 Ausstellenden viele Besucherinnen und Besucher in die Zofinger Altstadt. Ein Showact ist seit Beginn mit dabei.
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Leuchtende Kinderaugen und ausgelassene Feststimmung – so schön war das Oftringer Kinderfest

Das diesjährige Motto «farbenfroh» liess den Schulkindern viel Spielraum für viele kreative Kostüme. An diesem Tag wird das Kindsein so richtig gefeiert. 

Samstagmorgen, 9.45 Uhr. die Kirchenglocken läuten und kündigen den Festumzug des Oftringer Kinderfests an. Wenige Augenblicke später ist es dann soweit: Die Blasmusik geht voraus und die Schulkinder Oftringens präsentieren sich auf der Strasse.

Das diesjährige Motto «farbenfroh» lässt Spielraum für viele kreative Kostüme. So laufen an diesem Samstag bunte Gärtnerinnen, talentierte Künstler, hübsche Blumen und mehrere Schwärme an Regenbogenfischen die Umzugsstrecke ab. Die Chindgsi- und Primarschulkinder haben sich schon Wochen im Voraus auf dieses Kinderfest vorbereiten. Sie haben gemalt, gezeichnet, geklebt, getackert und ausgeschnitten. Und es hat sich gelohnt: der Umzug ist eine kunterbunte Augenweide.

Mit einem Chorkonzert begeistert die Mittelstufe

Das Kinderfest ist wie jedes Mal ein Riesenplausch, aber trotzdem ist einiges anders als in den Vorjahren. Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe laufen nicht mehr beim Umzug mit, singen aber am Vorabend drei grosse Chorkonzerte, die sich hören lassen können. Mit der geballten Stimmkraft von jeweils einer Klassenstufe ernten sie zurecht tosenden Applaus. Ebenfalls neu ist, dass nun ein grosses Festzelt auf der Wiese des Festgeländes steht. Das Kinderfest ist nun gegen grellen Sonnenschein und strömenden Regen geschützt.

«Wir feiern ein fröhliches Zusammensein», erklärt Moderator Christoph Studer bei der Eröffnung am Freitagabend und fasst damit die Essenz des diesjährigen Kinderfests in einem Satz zusammen. Während sich am Vorabend Lehrpersonen und Schüler in einem Volleyballmatch messen, geniessen die Kinder am Samstag nach dem farbenfrohen Umzug ihr Fest an Spielposten, auf der Hüpfburg oder im Lunapark. Egal wo: An diesem Tag wird das Kindsein gefeiert!

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Das Thema Wald mobilisierte – Ortsbürgergemeinde tritt regionalem Forstbetrieb bei

Die Aarburger Ortsbürgerinnen und Ortsbürger standen vor dem Entscheid, ob ihr Wald ein Naturreservat oder künftig vom Forstbetrieb Region Zofingen betreut wird. Ein Rückweisungsantrag brachte noch eine dritte Variante ins Spiel.
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Das Zofinger Seniorenzentrum heisst jetzt «Casalegre»

Das Seniorenzentrum Zofingen hatte am vergangenen Samstag gleich einen doppelten Grund zum Feiern - zehn Jahre Brunnenhof sowie die Enthüllung des neuen Namens.

Geschäftsleiter Marcel Rancetti verriet im Gespräch, dass er den Namen bereits seit drei Jahren im Hinterkopf hatte. «Casa» steht für das Zuhause, «Alegre» symbolisiert Freude, Vitalität und Leichtigkeit. Rancetti führte im Gespräch – und später in seiner Begrüssung der Gäste aus, dass der Name zum Ausdruck bringt, für was das Seniorenzentrum steht. «Es ist ein Ort der Geborgenheit und Sicherheit für alle Pflegebedürftigen, das ist nicht immer vom Alter abhängig.»

Stadtpräsidentin Christiane Guyer rollte in ihrer Festansprache die Geschichte des Seniorenzentrums auf und verglich diese mit dem Mammutbaum, der direkt vor dem Brunnenhof steht.

Alle Generationen waren zum Fest mit dem Motto «Lebensqualität am Heitern» eingeladen. Das Programm reichte von Führungen durch die Häuser, einem Vortrag zur Altersmedizin, über Musik, Tanz, Glücksrad und leckeres Essen bis Kutschenfahrten und Säulirennen. Letzteres erfreute sich grosser Beliebtheit – beim Wettbüro bildete sich eine lange Schlange. Dementsprechend gross war die Freude bei denjenigen, die auf das «blaue Schweinchen» gesetzt hatten. Eine Beachbar inclusive Pool für die Kleinen rundeten die Festlichkeiten genauso ab wie Büchsenwerfen und andere spielerische Aktivitäten.

Eine schöne Geste: der Erlös vom Verkauf von Glace, Kuchen und Desserts ging vollumfänglich an das Dorf Blatten im Wallis.

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