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Virtuose Klänge und scharfsinniges Cabaret – der Kulturplatz Strengelbach überzeugt mit Facettenreichtum

Am 7. September startet der Kulturplatz Strengelbach in die neue Saison. Freunde der Kleinkunst dürfen sich zum ersten Mal auf ein Cabaret freuen. 

«Dieses Jahr haben wir ein sehr abwechslungsreiches Programm», freut sich Siegfried Stich. Er kümmert sich in Eigenregie darum, dass der Kulturplatz Strengelbach jedes Jahr mit diversen Künstlerinnen und Künstler an den Start gehen kann. Als er 2011 angefangen hat, war es nicht immer einfach, genügend Menschen zu finden, die gerne in Strengelbach auftreten möchten. Heute sieht das anders aus. «Ich bekomme jeweils zahlreiche Anfragen. Aktiv auf die Suche gehen muss ich nicht mehr», so Stich.

Und die Arbeit für den Kulturplatz Strengelbach macht ihm nach wie vor Spass – auch mit bald 90 Jahren denkt Stich nicht ans Aufhören. «Die Freude daran ist nach wie vor da. Mit einigen Künstlerinnen und Künstlern sind über die Jahre gute Freundschaften entstanden», sagt er.

Neue Gesichter und alte Bekannte

Am 7. September startet die neue Saison mit dem Trio «Sorriso». Lukas Roos (Klarinette), Daniela Roos (Cello) und Patricia Ulrich (Klavier) spielen im Rahmen ihres Programms «Rendezvous im Kaffeehaus» herzerwärmende Salonmusik mit Charme und Witz. Bekannte Stücke wie «Stägeli uf, Stägeli ab» oder «Oh mein Papa» werden mit amüsanten Kaffee-Anekdoten unterlegt.

Die Pianistin Maria Anikina zeigt am 2. November, was auf einem Flügel alles möglich ist. Mit ihrem Gespür für verschiedene Klangfarben und einer guten Portion Dramatik lässt sie die russische Klavierkunst von Rachmaninow, Tschaikowski und Co. wieder aufleben. 

Auf ein «Vogelkonzert» dürfen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer am 11. Januar 2026 freuen. Haika Lübcke (Flöte, Piccolo, Bassflöte) und Ina Callejas (Akkordeon) präsentieren eine musikalische Vielfalt ganz im Zeichen diverser geflügelter Freunde.  

Eine Premiere beim Kulturplatz

Erstmals präsentiert der Kulturplatz Strengelbach diese Saison ein Cabaret. Mit «GeSchichten und GedichteSchichten» werden Marcel Reber, Christian von Erlach und Urs Ruprecht am 1. Februar 2026 garantiert für Lacher sorgen. Die drei gehören dem Cabaret-Ensemble «ScherzGrenze» an und überzeugen mit Pointen-Reichtum und Wortwitz.

«Capella Helvetica» zeigen am 1. März 2026, dass es noch andere Instrumente gibt als Klavier und Gitarre. Das vielseitige Instrumental-Trio bestehend aus Ian Harrison, Katharina Haun und Adam Bregman musiziert etwa auf Zink, Schalmei und Pipe.

Bereits zum zehnten Mal kommt Miao Huang in diesem Jahr nach Strengelbach. Ob Ravel, Beethoven oder Chopin – die virtuose Pianistin ist sicher wieder ein Garant für beste Klavierunterhaltung. Ihr Konzert ist für den 12. April 2026 angesetzt.

Mit «Vive la danse» entführen Nicole Pürro (Saxophon) und Matthias Kipfer (Klavier) am 3. Mai 2026 das Publikum in die Welt der Tanzmusik. Gefühlvoll interpretieren sie Stücke aus West- und Osteuropa, die sie teilweise eigens für ihr Duo arrangierten.

Am 7. Juni 2026 zeigen «Dusha», wie abwechslungsreich Roma-Musik sein kann. Virtuos, mit viel Spielfreude und intuitivem Zusammenspiel präsentieren Flora Thalassa (Violine), Désireé Senn (Violine/Cello), Ludovit Kovac (Cymbal) und Rebekka Weber (Klavier) die verschiedensten Lieder aus den Ländern des Ostens.

Das Sommerkonzert hat Tradition

Das jedes Jahr stattfindende Sommerkonzert beschliesst am 28. Juni 2026 die Saison. An der zur Tradition gewordenen Veranstaltung spielen junge Talente der Klavierklasse «Klavier und mehr» unter der Leitung der Pianistin und Musik-Pädagogin Elisabeth Schreyer-Puls. Die Schülerinnen und Schüler vermitteln dabei ihre persönlichen Eindrücke zur Musik und zeigen den Weg bis zur Konzertreife eines Stücks auf. 

Der Kulturplatz Strengelbach organisiert in dieser Saison ausserdem einen Konzert-Gottesdienst unter dem Namen «Der Besondere». Eine Predigt gibt es dabei nicht. Die Musik steht im Mittelpunkt. Dieser findet am 1. Januar 2026 unter der Leitung des EMK-Pfarrers Simon Zürcher in der Johanniskirche in Strengelbach statt. Für die Musik sorgen Martin Zimmerli (Klarinette/Gesang), Roger Profos (Akkordeon), Bernhard Marti (Gitarre) und Rolf Marti (Kontrabass). Die vier Musiker aus der Region sind zusammen «the Klezmorim Quartet» und spielen jüdische Musik, die aus den ehemaligen Ghettos der osteuropäischen Städte stammt. 

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Auto eines 22-Jährigen überschlägt sich auf der Bottensteinerstrasse und landet auf dem Dach

Der Fahrer blieb beim Selbstunfall am Freitagabend unverletzt.

Ein 22-jähriger Automobilist überschlug sich am Freitagabend mit seinem Fahrzeug, das auf dem Dach zu liegen kam. Der Mann war um 20 Uhr auf der Bottensteinerstrasse in Richtung Zofingen unterwegs, als er mit seinem Fahrzeug neben die Fahrbahn geriet und mit dem Wiesenbord kollidierte. So teilt es die Kantonspolizei mit.

Der Fahrer blieb unverletzt und konnte das Fahrzeug selbständig verlassen. Am Fahrzeug entstand
Totalschaden.

Aus welchem Grund der Automobilist neben die Fahrbahn kam und das Bord streifte, ist momentan
noch unklar. Die Kantonspolizei hat entsprechende Ermittlungen in die Wege geleitet. Auch standen die Regionalpolizei Zofingen sowie die Stützpunktfeuerwehr Zofingen im Einsatz. Kurz vor 22:00 Uhr konnte die Bottensteinerstrasse für den Verkehr wieder freigegeben werden.

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Freiwillige Helfer in der Leichtathletik – so zeigen sie ihre Wertschätzung

Die meisten Vereine kennen es: Es ist schwierig, Freiwillige zu finden für Helfereinsätze. Jörg Neeser und Rolf Jäggi erklären, warum für sie der Einsatz für den TV Zofingen Leichtathletik selbstverständlich ist. 

Ohne Freiwillige keine Turniere, keine Leichtathletik-Meetings, keine Kaffeestube, keine Festwirtschaft. Jeder Anlass, ob gesellschaftlich oder im Sport, kann nur durchgeführt werden, wenn sich genügend Helferinnen und Helfer finden. Kaffee ausschenken, Bier zapfen, Hotdogs verkaufen, Würfe messen, den Startschuss geben.

Noch verfügt der TV Zofingen Leichtathletik über ein gutes Fundament an freiwilligen Helferinnen und Helfern. Doch in diesem Jahr stösst auch er an seine Grenzen. In einem normalen Jahr stemmen die Vereinsmitglieder und Externe 250 bis 300 Helfereinsätze. Dieses Jahr sind es 500, weil der TV Zofingen Leichtathletik am 13. und 14. September die Schweizer Meisterschaft U16/U18 durchführt.

Für die Schweizer Meisterschaft brauchts noch Helfer

20 bis 30 Helfende fehlen noch gemäss Helferchef Jörg Neeser. Der 57-Jährige aus Reiden ist seit zwölf Jahren dabei – wegen seiner Kinder. Genau gleich ist es bei Rolf Jäggi. Der 52-Jährige wohnt in Brittnau und ist seit gut acht Jahren als Helfer dabei, weil seine Kinder aktiv sind im TV Zofingen Leichtathletik.

Die beiden sprechen an einem Festbank im Stadion Trinermatte über ihre Freiwilligeneinsätze. Für den Termin haben sie sich extra die Helfer-Shirts übergezogen. «Jedes Mitglied muss Helfereinsätze leisten. Wenn die Kinder noch zu jung sind, müssen die Eltern ran», sagt Rolf Jäggi. Für ihn kein Problem. Im Gegenteil. «Mein Helfereinsatz zeigt meine Wertschätzung gegenüber dem OK, den Leuten im Hintergrund, den Trainern, die das alles mehr oder weniger ehrenamtlich machen und unsere Kinder super ausbilden.» Es sei nicht mehr als recht, dies mit dem eigenen Einsatz zu unterstützen. «Und ja, manchmal sind solche Einsätze auch anstrengend», ergänzt er. Er ist aber auch der Meinung, dass man als Erwachsene nicht nur über die Jugend, «die ständig einen Bildschirm vor der Nase hat», fluchen, sondern ihnen eben auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten soll. Wie beispielsweise als Athlet oder Athletin im Leichtathletikbereich. Mit seinem Einsatz als Helfer leiste er einen Beitrag dazu.

Rolf Jäggi ist gerne bei den technischen Disziplinen im Einsatz. Beim Nachwuchsmeeting habe er bei der Disziplin Speerwurf 135 Athletinnen und Athleten betreut und dabei rund 550 Speerwürfe gemessen und gewertet. Das freut Jörg Neeser, weil es ihm wichtig ist, dass bei den Meetings auch die technischen Disziplinen wie Diskus oder eben Speer durchgeführt werden. «Den Kindern ermöglichen, ihrem Hobby nachzugehen, motiviert mich», sagt der Helferchef.

Grosse Durchmischung beim Alter

Ihn freut es, dass der TV Zofingen Leichtathletik über zuverlässige Helferinnen und Helfer verfügt. Er unterstreicht, wie gross die Altersspanne ist. «Vom 18-Jährigen bis zum 80-Jährigen sind bei uns Leute in jedem Alter dabei.» Just in diesem Moment schaut der zweitälteste Volunteer – selber noch aktiver Speerwerfer – vorbei. Jerzy Krawczyk hilft als Helfer sehr gerne bei seinen Paradedisziplinen Speer und Diskus. «Es macht Spass zu helfen und unter jungen Menschen zu sein», erläutert Krawczyk seine Motivation.
Auch wenn der TVZLA über einige treue Helferseelen verfügt, stellt auch Jörg Neeser fest, dass sich die Menschen weniger engagieren möchten. Darüber hat er schon öfters nachgedacht und ist zu keiner Erklärung gekommen.

Dabei ist er der Meinung, dass der Verein den Helferinnen und Helfern viel Wertschätzung gegenüber bringt. Für Verpflegung ist gesorgt, sie werden eingekleidet und einmal im Jahr gibt es ein grosses Helferfest. «Wir haben auch schon diskutiert, die Helferinnen und Helfer monetär zu entlöhnen, da wehre ich mich aber dagegen», sagt Neeser.

Vorkenntnisse sind keine nötig für einen Einsatz

Er betont, dass man als Helferin und Helfer keine Vorkenntnisse in der Leichtathletik braucht und auch nicht Vereinsmitglied sein muss. «Es ist immer jemand da, der sich auskennt und der einen dann einfuchst», sagt Rolf Jäggi.

Neeser weist auch darauf hin, dass die Leichtathletik ein friedlicher Sport ist – «und man kommt in Kontakt mit vielen Leuten, muss hin und wieder auch seine Fremdsprachenkenntnisse ausgraben, wenn ausländische Athleten kommen». Zudem habe man es immer lustig untereinander.

Wer also Lust hat, neue Leute und eine neue Sportart kennenzulernen und dabei auch noch einen Verein zu unterstützen, darf sich gerne als Helferin oder Helfer beim TVZLA engagieren. Jörg Neeser und seine Crew bieten dafür mehr als gerne Hand.

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«Wollte zu meiner Pensionierung einfach etwas Verrücktes machen» – Oftringer fährt mit Velo nach London und zurück

Manfred Eggenschwiler, 61, ist von seiner Veloreise zurück. Er blickt zurück auf emotionale Momente, schwierige Situationen und sagt, warum er einmal das Sackmesser mit ins Bett nahm.
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Eine Herzensangelegenheit und ein Vorbild für die Fussballwelt

Die Ponte Kickers Zofingen feierten am Dienstag ihr 10-Jahre-Jubiläum mit einem Match gegen die Ponte Kickers Windisch. Mittendrin Luigi Ponte, der «Vater» dieser beiden aussergewöhnlichen Fussballclubs, die Menschen mit Beeinträchtigung eine Spielwiese bieten, die viel mehr ist als Sport.

Es herrscht Champions-League-Atmosphäre über der Sportanlage beim BZZ Zofingen. Die Spieler der beiden Teams Ponte Kickers Zofingen und Ponte Kickers Windisch bereiten sich hochkonzentriert auf den bevorstehenden Match vor. 

Nach der Aufwärmphase und letzten Anweisungen durch die beiden Coaches gibt der Schiedsrichter Luigi Ponte die Partie mit einem kurzen Pfiff frei. Los geht es – und wie! Die Spieler beider Teams, darunter auch eine Spielerin, überraschten das Publikum mit eingeübten Spielzügen, mit klugen Pässen, mit gekonnten Abschlüssen und auch mit Monsterparaden seitens der Torhüter – das war tatsächlich alles andere als ein mühsames Gekicke, was da auf dem Rasen hinter dem BZZ-Gebäude gezeigt wurde. «Achtung Beni, hinten»; «schön gespielt Philippe»; «schieben Luca, schieben» oder «geh alleine Michi». Die Spieler waren auch verbal voll bei der Sache.

Das Publikum hatte seine helle Freude an diesem Match und ging emotional mit, sehr zur Freude der Spieler, die sich ihrerseits bei erfolgreichen Abschlüssen gekonnt in Szene zu setzen wussten. Mit ihren Jubelgesten standen sie den Fussballprofis in nichts nach.

Das gemeinsame Erlebnis steht im Vordergrund

Alle sind mit feurigem Eifer dabei, ambitioniert und gewillt, zu gewinnen. «Vor allem geht es bei uns aber um das gemeinsame Erlebnis, um das Gefühl, dazuzugehören», sagt Luigi Ponte, der vor 13 Jahren die Ponte Kickers Windisch gegründet hat. Dass es seit 10 Jahren eine «Filiale» in Zofingen gibt, ist nicht zuletzt Michael Ziebold zu verdanken. Der Erwachsenenbildner hat bei einem Turnier, an dem er die Windischer im Einsatz gesehen hat, Feuer gefangen und bei Luigi Ponte evaluiert, ob so ein Ponte-Kicker-Team nicht auch in Zofingen gegründet werden könnte. «Dank der Unterstützung durch den Verein PluSport und weil uns die HPS Zofingen (Heilpädagogische Schule) die Infrastruktur zur Verfügung stellt, hat es nach anfänglichen Schwierigkeiten geklappt», sagte der Namensgeber der Ponte Kickers im Anschluss an den Jubiläumsmatch. 

Gut zweieinhalb Jahre hat der Präsident des Aargauischen Fussballverbandes das Team in Zofingen betreut. Einmal pro Woche fuhr er von seinem Wohnort Windisch in den Westaargau, bis ihn der Stau auf dieser Route ausgebremst hat. Michael Ziebold ist in die Bresche gesprungen und hat das Team Zofingen als Coach übernommen. Luigi Ponte spricht von einem Glücksfall und davon, dass er ohne Michis Zusage, den Stau weiterhin auf sich genommen hätte.

Bei den Ponte Kickers spielen Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen mit, die meisten rekrutieren sich aus der HPS Zofingen, viele bleiben auch nach der Schulzeit dabei. Mit diesen Menschen zu arbeiten, sei eine Herzenssache, sagt Ponte, «was ich an Dankbarkeit und Freude erlebe, ist mit nichts aufzuwiegen», erklärt der international erfahrene ehemalige UEFA-Schiedsrichter und ranghohe Fussballfunktionär sein Engagement. Die Fussballwelt sollte sich ein Beispiel an diesen Menschen nehmen, die mit derselben Leidenschaft, demselben Eifer und nicht weniger emotional ihren Sport ausüben würden, wie Fussballer ohne Handicap. Nur viel friedlicher, ohne Gewalt und Ausschreitungen. Ein bemerkenswertes Statement eines Fussballbegeisterten, der alles gesehen hat, was sich um den Ball dreht. Luigi Pontes Schlusswort zum Jubiläum: «Ich freue mich auf die nächsten 10 Jahre.»

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Gemütliches Beisammensein bei Grilladen, Spielen und Musik

Das traditionelle Hüttlifest der Naturfreunde sorgte für ausgelassene Stimmung im Brittnauer Wald.

Seit Jahren ist das Hüttlifest ein fester Bestandteil im Jahreskalender der Naturfreunde Brittnau. Längst ist der Anlass zu einem über die Gemeindegrenzen hinaus beliebter Treffpunkt für Familien und Freunde geworden. So auch wieder am vergangenen Sonntag. Vor dem traditionellen Gottesdienst spielten die Alphornbläser Chastenblick auf. Später sorgte die Big Band Stadtmusik Aarburg für die Unterhaltung der Gäste. Im lauschigen Wald und im Schatten der Bäume liess es sich gut aushalten. In der idyllischen und gemütlichen Atmosphäre rund um das Naturfreundehaus Fröschengülle wehte der Duft der verschiedenen Grilladen über den Platz.

Die Naturfreunde sorgten mit ihrer Erfahrung tadellos für ihre Gäste. Nachschub war immer gewährleistet und niemand musste lange anstehen. Fleisch, Würste und Salate gingen weg wie frisch geschnitten Brot. Kaffee und Kuchen rundeten das Angebot ab.

Im Wald gab es einen kreativ gestalteten Spiele-Parcours für die Kinder. So wurde das Hüttlifest der Naturfreunde Brittnau erneut ein Treffpunkt für alle, die gemütliche Feste unter freiem Himmel lieben.

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Kilbi Dagmersellen: Neunjähriger offenbart Ballgefühl im Fussballdart

Neu fand die Kilbi Dagmersellen auf dem Arche-Areal statt, zur «Musig-Beiz» vor der Kessi-Schüür führte ein Pfad durch die Wiese. Der Kilbi-Betrieb mit Kinderkarussell, Autoscooter und Marktständen von Dagmerseller Vereinen machte den Anlass zu einem magischen Anziehungspunkt für Familien.

Am Tisch vom «Team junger Eltern» verzierten Kinder im Vorschulalter Lebkuchenherzen und die Trachtengruppe Dagmersellen bot Selbstgebackenes daneben an. Das Glück konnten die Besucher an der Losbude herausfordern. Geschicklichkeit und Umgang mit dem Ball war beim Fussballclub mit drei Schüssen auf die Fussballdartwand gefragt. Bereits eine Stunde nach Festbeginn erzielte der neunjährige Jaris Tellenbach aus Reiden 123 Punkte von 180 möglichen. Mit dem Ergebnis hätte er im letzten Jahr die Goldmedaille mit nach Hause genommen. Die Erwachsenen trösteten sich mit Frischgezapften aus dem Getränkewagen von Clubvorstand Jean Gerber, Ex-Präsident Martin Huber unterstützte den Anlass nach Kräften.

Mit Güggeli vom Grill lockte das Team um Joel Stocker von der Fasnachtsgesellschaft Häppereschweller, Guggemusig und Zunft, in den «Hüehnergade». Fredy Wyss, vom Leitungsteam des Seniorentreffs, zeigte sich für die Halbierung der frisch gegrillten Güggeli verantwortlich.

Kulinarisches bot auch der Jodlerklub Bärgblueme sowie ein Stand mit Crêpes in verschiedenen Variationen. Zu späterer Stunde öffnete das Barzelt seine Pforten. Für jede Altersgruppe bot die Dagmerseller Kilbi etwas, ein lauschiger Sommerabend trug das Seine dazu bei.

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Eintauchen in die Vergangenheit des Automobils: Ein Hoch auf den guten alten Verbrenner

Der Oldtimer Grand Prix auf dem Gelände der Emil Frey AG in Safenwil hat auch in der 33. Austragung nichts von seiner Faszination eingebüsst.
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Der krönende Abschluss: Das sind die schönsten Bilder vom Heitere Sonntag

Der letzte Tag des Heitere Open Air sorgte noch einmal für volle Emotionen und beste Stimmung. Mit internationalen Grössen und lokalen Highlights verabschiedete sich das Festival 2025 mit einem Knall.
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Pegasus erobern neue Herzen – und brechen sie sogleich

Am Heitere Open Air fand der viertletzte Auftritt der Bieler Band Pegasus in ihrer Urformation statt. Das Publikum sang tüchtig mit – und hatte ein Herz für Noah Veraguth und seine Bandkollegen.
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Heitere, you’re beautiful – das Open Air auf dem Heitern ist zu Ende

Der dritte und letzte Festivaltag auf dem Heitern ist beendet. Mit dem Zofinger Tagblatt seid ihr live mit dabei.

Tschüss Heitere!

Das Festival auf dem Zofinger Hausberg ist beendet. Wir verabschieden uns – kommt gut nach Hause allerseits. Alle Artikel findet ihr auf unserer Website. Hier eine kleine Auswahl:

James Blunt packt seine Hits aus

Gefühlvoll und emotional geht es zum Schluss auf der Lindenbühne zu und her. James Blunt sorgt mit seinen Songs gar für vereinzelte Tränen im Publikum. Eine Engländerin ist extra 1500 Kilometer aus Spanien angereist, um das Konzert mitzuerleben.

Die Powerstimme aus Seattle ist zurück: Ray Dalton

Bereits 2023 war Ray Dalton auf der Bühne des Heitere Open Airs zu sehen und zu hören. Zwei Jahre später ist er wieder zurückgekommen. Die Freude des Publikums ist gross, einige haben sogar Plakate gebastelt. Mit vier Tänzerinnen und Tänzern sowie einer Band liefert der US-Amerikanische Sänger eine hören- und sehenswerte Show ab.

Letzter gemeinsamer Gig: Pegasus heizen den Fans am Heitere richtig ein

Pegasus legen los – und die Fans sind von Anfang an Feuer und Flamme! Viele bringen Plakate vom «Twisted Heart Club» mit, ihrem letzten Album. Heute der letzte Auftritt am Heitere Open Air in dieser Besetzung – die Stimmung ist elektrisierend!

Die Fäaschtbänkler bringen Spass und ein Medley auf die Bühne

Das grosse Publikum vor der etwas kleineren, aber nicht weniger wichtigen, Parkbühne steht dicht zusammen. Die Fäaschtbänkler liefern eine grossartige Show ab. Mit einem Medley, das aus vielen verschiedenen Liedern und Musikstilen besteht, begeistern sie die Zuschauenden, die lautstark mitsingen und dazu tanzen.

Der letzte gemeinsame Auftritt von Pegasus am Heitere Open Air

Gabriel und Simon verlassen Ende 2025 die Band – heute stehen sie zusammen mit Noah und Stefan noch einmal gemeinsam auf unserer Bühne. Wir haben Frontmann Noah kurz vor dem Auftritt um 16:40 Uhr gefragt: Wie ist die Stimmung? Wie gross der Herzschmerz? Und: Kommt er wieder ans Heitere?

Laurel bringt englischen Indie-Pop auf den Heitern

Die englische Sängerin Laurel hat einen schweren Stand. Die Sonne brennt auf den Heiternplatz, das Publikum verbringt die Zeit aktuell lieber im Schatten. Doch die 27-jährige Künstlerin mit Schottenrock bietet eine elegante und überzeugende Show. 

Feministische Songs von Lara Hulo

Die deutsche Singer-Songwriterin Lara Hulo steht ihre Frau. Mit ihren Songs wie «Side B*tch» ermutigt sie junge Frauen auch dazu, sich von Männern nicht alles vorschreiben zu lassen und für sich einzustehen. Die ausgebildete Lehrerin sorgt für gute Stimmung und animiert das mehrheitlich weibliche Publikum zum ausgelassenen Tanzen.

Seven steht auf der Bühne – und bringt Stimmung

Der Duft von gebratenem Speck zieht über das Festivalgelände. Im VIP-Zelt können sich die Gäste einen feinen Brunch genehmigen. Musikalisch tischt Seven auf der Lindenbühne ein gehaltvolles Zmorge auf. Sieben Gäste will er empfangen und dem Heitere-Publikum einen fulminanten Start in den Tag bieten.

Herzlich willkommen zum ZT-Liveticker vom Zofinger Hausberg. Der letzte Festivaltag ist angebrochen.

Habt ihr alle gut geschlafen? Wir wissen, wer das bestimmt getan hat: Die Luxus-Camper auf dem Heitern rund um Marco Fischer aus Büron. Die Reportage vom Zeltplatz lest ihr hier.

Das Programm heute ist wieder dichtgedrängt. Um 11.50 Uhr lädt Seven zu seinem beliebten Sunday Brunch. Sieben Gäste hat er eingeladen, wie er dem Zofinger Tagblatt im Vorfeld verraten hat. Welche es wohl sind? Die Chancen stehen gut, dass einer davon Noah Veraguth ist, der später noch mit Pegasus seinen Auftritt hat.

Das Interview mit Seven lest ihr hier.

Gut genährt kann sich das Heitere-Publikum dann um 13.15 Uhr Lara Hulo anhören. Ihr folgt Laurel um 14.15 Uhr. Um 15.20 Uhr steht der Auftritt der Fäaschtbänkler an. Danach kommen um 16.40 Uhr Pegasus auf der Lindenbühne, gefolgt von Ray Dalton um 18.05 Uhr auf der Parkbühne. Den Schlusspunkt setzen wird um 19.15 Uhr James Blunt.

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Ski Aggu, Biffy Clyro und Co. am Heitere Samstag: Das sind die schönsten Bilder

Volle Bühnen, gute Stimmung und ein Hauptact, der für ausgelassene Party sorgte – der Samstag am Heitere Open Air bot ein Programm so bunt wie das Publikum.
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