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Schöftland startet ohne Offensivzuwachs, jedoch mit viel Zuversicht in die Rückrunde

Der SC Schöftland wollte sich in der Offensive im Hinblick auf die Rückrunde verstärken. Einen entsprechenden Stürmer fand der Verein nicht. Trotzdem zeigt sich Sportchef Andi Jurt zuversichtlich.

Der SC Schöftland ist auf der Suche nach einem Stürmer, der die abstiegsbedrohten Suhrentaler mit seinen Toren zum Ligaerhalt verhelfen soll, nicht fündig geworden. Wie Sportchef Andi Jurt mitteilt, habe man keinen Spieler gefunden, der ins Budget der Schöftler passt und gleichzeitig ein höheres Niveau hat, als jene Stürmer die bereits im Kader fungieren. Aus dem Fundus an Spielern aus Zofingen hätte der Verein gerne Jakob Johannsmeier verpflichtet. Jurt sagt dazu: «Grundsätzlich hätte es gegenseitig gepasst, doch vom Anfahrtsweg her macht es für beide Seiten wenig Sinn», erklärt der Sportchef. Johannsmeier wohnt in der Region Biel. Hingegen stösst vom SCZ Niko Markovic nach Schöftland. Aus Langenthal verstärkt Flügelspieler Enrico Peier die Schöftler.

Jurt schwärmt bereits von beiden Neuzugängen. «Enrico hat in den Testspielen einen sehr guten Eindruck hinterlassen und Niko ist ein Riesentalent», erklärt er. Schöftland gewann die letzten beiden Testspiele. Unter anderem jenes gegen Erstligist Wohlen (3:2). «Wir haben mit einem hohen Pressing agiert und sie zu vielen Fehlern gezwungen», freut sich Jurt. Die Schöftler reisen nun ins Trainingslager nach Spanien. Die Rückrunde beginnt für den SCS am 9. März mit der Cuppartie in Dornach.

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