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Streit um die 13. AHV-Rente: Hier kreuzen Michael Wacker und Sabina Freiermuth die Klingen

Eine 13. AHV-Rente an Leute zu zahlen, die es nicht nötig hätten, sei Unfug, sagt FDP-Grossrätin Sabina Freiermuth. Das Rentenalter an die Lebenserwartung zu knüpfen, sei das «Dümmste, was man machen kann», sagt SP-Grossrat Michael Wacker. Die beiden streiten sich im zt Talk über die beiden Renten-Abstimmungen, die am 3. März an die Urne kommen. 

Das Land debattiert heftig über die Abstimmungen vom 3. März. Die Schweiz stimmt einerseits darüber ab, ob Rentnerinnen und Rentner künftig eine 13. AHV-Rente erhalten. Andererseits geht es um die Renteninitiative der Jungfreisinnigen: Diese will das Rentenalter bis 2033 schrittweise auf 66 Jahre erhöhen; danach soll es an die Lebenserwartung gekoppelt sein. Bei beiden Vorlagen haben FDP-Grossrätin Sabina Freiermuth und SP-Grossrat Michael Wacker das Heu alles andere als auf der gleichen Bühne. Die beiden waren diese Woche zu Gast im zt Talk.

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