
Auch die ärmsten Menschen in Kenia haben vom USAID-Geld profitiert, so wie in Kibera dem grösstem Slum der Hauptstadt Nairobi. Schätzungen zufolge leben hier etwa 700’000 Menschen auf engstem Raum.
Bild: Donwilson Odhiambo / Getty Images Europe
Gestrichene US-Hilfsgelder: «Plötzlich fehlen Fahrer und Mitarbeiter bei der HIV-Bekämpfung»
Diese Woche haben die Schweizer Hilfswerke erklärt, dass sie fast 1000 Stellen abgebaut hätten, weil die Trump-Regierung die Gelder der USAID massiv zusammengestrichen hat. Der Epidemiologe Marcel Tanner erklärt, was das in den ärmsten Ländern bedeutet.
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