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In unserem Hang Trinkgeld zu geben, zeigt sich auch unsere Scham bedient zu werden

Das Trinkgeld ist eine heilige Kuh: Wer es nicht gibt, ist ein Geizhals und gilt als schlecht erzogen. Wer will das schon. Aufgestellte Regeln können ein Richtwert sein, aber die Frage ist: Wie kam es zu diesen Regeln? Und wem nützen sie am Ende? Bisweilen dem Gast – und das ist gut so.
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