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«Für alle da, für alle nah»

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Jürg Gurzeler, Chefarzt am Spital Zofingen, vertraute bei einer Fuss-OP auf die Fähigkeiten seiner eigenen Spezialisten.

Als er nach einer Untersuchung die Gewissheit hatte, dass er in absehbarer Zeit nicht um eine Fuss-OP herumkommen würde, zögerte der Chefarzt Operative Medizin und stellvertretende Standortleiter des Spitals Zofingen, Jürg Gurzeler, keine Sekunde, wo er den bevorstehenden Eingriff vornehmen lassen wollte. Für ihn war klar, dass das am Standort Zofingen geschehen soll. «Wieso sollte ich mich nicht dort unters Messer legen, wo ich die Personen bestens kenne und ihnen vertraue?», sagt Dr. med. Gurzeler dazu.

Jürg Gurzeler: «Wieso sollte ich mich nicht dort unters Messer legen, wo ich die Personen bestens kenne und ihnen vertraue?» Der Chefarzt Operative Medizin und stellvertretende Standort-leiter des Spitals Zofingen war bereits nach kurzer Zeit wieder administrativ im Spital Zofingen tätig.

An erster Stelle kam für ihn der Leitende Fusschirurge, Dr. med. Anselm Eglseder, in Frage. Dieser arbeitet seit 2014 mit ihm zusammen. Die beiden kennen sich – und ihre gegenseitigen Fähigkeiten in- und auswendig. Ob Dr. Eglseder nervöser war als sonst vor einer Operation, als sein Chef auf dem Tisch lag? «Anselm ist ein alter, erfahrener Hase, der sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt. Auch wenn im Vorfeld im Team Sprüche darüber gemacht wurden: Am Schluss spielt es dem operierenden Arzt keine Rolle, wer in diesem Moment auf dem Operationstisch liegt. Das einzige Ziel ist immer die bestmögliche Behandlung», so Jürg Gurzeler.

Nebensächlichkeit, die wichtig ist

Im April ist Jürg Gurzeler nach rund vier Wochen mit Gips und an Stöcken wieder im Spital anzutreffen. Er wird zu diesem Zeitpunkt noch weitere vier Wochen von seiner Arbeit als Chirurge krankgeschrieben sein, ist aber schon wieder fleissig im Büro tätig. Er betont, dass auch «die Nähe zu seinen Liebsten, Freunden und guten Bekannten in der Anfangszeit im Spital massgeblich zur Genesung beigetragen hat» – und lässt sich nicht davon abhalten, bereits wieder in alter Manier mit den gewohnten Sprüchen in den Gängen des Spitals aufzuwarten. Man glaubt der dynamischen Erscheinung die Worte, die frisch von der Leber kommen. Damit erhält die immer wieder aufflammende Frage nach wohnortnaher Versorgung eine besondere Bedeutung. Es zeigt, wie wichtig auch dieser vermeintlich nebensächliche Aspekt im Heilungsprozess sein kann. Als Teil der KSA Gruppe lebt das Personal am Spital Zofingen tagtäglich die integrierte Grundversorgung, also: Für alle da, für alle nah.

Samuel Blatter

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